Monthly Archives: März 2013

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admin
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Europäischer Gerichtshof GEGEN den MENSCHEN michael wimmersberger

Ende 1993 oder Anfang 1994 machte ich meine 1. erfolglose Eingabe beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).
Zu dieser Zeit saß ich zu Unrecht, vorsaetzlich und illegal in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Koblenz / Karthause.
Zum damaligen Zeitpunkt war diese Haftanstalt aus menschenunwuerdigen Gruenden (z.B. undurchsichtige Blenden vor den Fenstern) nur fuer eine Haftdauer von 6 Monaten zugelassen.
In meinem Fall dauerte die U-Haft, in der man mich vorsaetzlich von der Außenwelt total abschnitt, 19½ Monate an.
Eine weitere erfolglose Eingabe beim EGMR machte ich einige Jahre spaeter aus einer wieder zu Unrecht, vorsaetzlich und illegal vollsteckten Haft in Hessen (das Datum kann ich nicht genau angeben).

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admin
Kommentare deaktiviert für Die Polizei schlägt wieder zu (am 18.03.09 in Alicante)

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Am 17.03.09 machte die Polizei von Alicante zweimal eine blöde Bemerkung, als ich an ihnen vorbeiging. Das erste Mal hörte ich nicht richtig hin und beim zweiten Mal verstand ich so etwas, wie in der Nacht wird er schon sehen.
Dies erzählte ich einem Bekannten kurze Zeit später, hab mir aber weiter nichts draus gemacht.
Als ich nachts einige Kilometer zurückgelegt hatte und an dem im Bau befindlichen Haus ankam (keine Fenster und Türen usw.), in dem ich mit Erlaubnis der Bauarbeiter schon ein paar Tage schlief, waren alle meine Sachen weg (Decke usw.) – von wegen in der Nacht werd ich schon sehen.
In das Haus kam man nur rein, wenn man einen Draht öffnete und einen Metalzaun beiseite schob und meine Sachen waren so versteckt, dass nur die Bauarbeiter sie sehen konnten und für mich war klar wer bzw. dass die spanischen uniformierten Terroristen (Polizei) dafür verantwortlich waren, somal das nicht das erste Mal war, dass sie dafür gesorgt haben, dass meine Sachen verschwinden.
Es war kalt und ich machte mich sofort auf um beim spanischen Roten Kreuz, die gewöhnlich Schlafsäcke vergaben, nach einer Decke oder einem Schlafsack zu fragen. Eine andere Möglichkeit sah ich zu diesem Zeitpunkt nicht (es war schon 3-4 Uhr morgens).
Die Hofeinfahrt vom cruz roja (Rotes Kreuz) war mit einem Schiebetor geschlossen, doch es brannte im Brüro Licht und ich wusste, dass dort Mitarbeiter des Roten Kreuzes Nachtschicht machten, außerdem gab es einen Seiteneingang, der sicherlich offen war, doch ich hüpfte über das Tor der Hofeinfahrt ohne vorher bei dem anderen Eingang nachzuschauen und ging zur Tür des Hauses, die geschlossen war. Ich klingelte und als eine Frau an die Sprechanlage ging, bat ich höflich um eine Decke, doch die Frau legte den Hörer einfach auf. Ich frohr und klingelte ein zweites Mal. Diesmal versuchte ich weiterhin höflich aber ein bisschen schneller nach der Decke zu fragen, damit die Frau nicht wieder einfach auflegt. Die Frau verstand meine Bitte doch sie lehnte ab. Als ich wieder klingelte, verweigerte sie weiterhin die Decke und sagte ich solle vor dem Tor mit ihr reden oder sie würde die Polizei rufen. Wenn sie mir keine Decke geben will, weshalb sollte ich dann vor dem Tor mit ihr reden, fragte ich mich (meine, vorsichtig ausgedrückt, schlechten Erfahrungen mit dem Roten Kreuz, möchte ich hier jetzt nicht schildern) und ich klingelte ein weiteres Mal, – keine Anwort und die Polizei traf ein.
Die Polizisten, wechselten zwei, drei Worte mit der Angestellten des Roten Kreuzes an der Türe. Die Frau verschwand und die Polizisten machten mich voll aggressiv an und schriehen drohend: “tu la calle sin manta.” Ich blieb sehr ruhig und antwortete gelassen: “no”.
Daraufhin zogen sie blitzartig ihre Schlagstöcke. Die Schlagstöcke waren nicht die üblich schwarzen Gummiknüppel, die man so kennt, sondern welche die etwas dünner waren und sich nach einer ruckartigen Handbewegung verlängerten. Das Material war wohl Metal oder glasfaser verstaerktes Kunststoff. Der Eine wollte mir, so wie ich das einschätzte, lediglich damit drohen, doch der Andere zog mir ohne irgendeine Vorwarnung den Knüppel mitten durchs Gesicht. Ich fing mit meiner rechten Hand einen Zahn von mir auf und beide knüppelten voll geisteskrank auf mich ein während ich auf dem Boden lag. Ich ließ meine Muskeln total entspannt und wehrte mich keinen Millimeter. Sie knüppelten weiter auf mich ein und der eine Spinner drückte mir dann die Luft sehr lange ab, während der andere mir Handschellen anlegte. Sie schubsten mich zum Polizeiauto und drückten mich dagegen. Meine linke Wange war aufgeplatzt und ich blutete stark. Sie schnitten mit einer Schere meine Gürteltasche durch, in der sich eine Menge mehr als nur meine Papiere (Ausweis, Führerschein usw.) befanden.
Der eine Spinner schmiss alles auf den Boden außer den Ausweis und Führerschein. Die Tasche letztendlich auch. Dann riss er mir mit aller Gewalt meine am Oberschenkel befindlichen Seitentaschen von meiner Hose auf.
Er war an dem Inhalt überhaupt nicht interessiert. Der Inhalt (2 Euro, ein Paket Tabak, weitere Papiere usw. fielen auf die Strasse. Der kranke Affe hob die Sachen nicht auf, sondern riss mir dann die andere Tasche auf, in der sich überhaupt nichts befand. Ich sah wie der andere den Spinner ansah und nur noch verständnisslos mit dem Kopf schüttelte. Auch ich sah ihn an und schüttelte ebenfalls verständnisslos den Kopf und sagte auf spanisch: “Das, wegen einer Decke.”

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admin
Kommentare deaktiviert für Seelenenergetik nach Andrea M. und die Stasi 3.0

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Seelenenergethik nach Andrea M. und die Stasi 3.0

Nun geht es zu weit und ich werde die organisierten Verbrechen, welche in diesem Fall, Andrea M. in Zusammenarbeit mit den Behoerden der Terror-BRD-GmbH und den Nachbarlaendern an meiner Person seit ca. 2,5 Jahren veruebt, veroeffentlichen.

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