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Der Fall der Sexualstraftäterin des koblenzer Militärs, Hauptmann Barbara Bittner

Diesen Fall wollte ich eigentlich schon lange veröffentlicht haben. Bei meinem letzten Versuch im März 2017 wurde ich gerade wieder einmal verhaftet, gegeiselt und in unterschiedlichen Haftanstalten u.a. Zweibrücken gefoltert, und wenn ich foltern schreibe, dann meine ich das auch so.

Früher wurde ich zu Beziehungen erpresst.
Wie ich schon an anderer Stelle erwähnt habe, hatte ich seit 1992 keine Freundin mehr, die nicht instruiert war und im Auftrag der Oberaffen Stasiarbeit an mir verübt hat.
Anja Buschmann, Jeannette Winzen, Diana Schmitz, Andrea Mayerhofer und wie sie alle hießen…
Damit man sich vorstellen kann, dass solche Methoden, die eigentlich bei Frauen angewandt werden auch bei mir angewendet wurden, möchte ich hinzufügen, dass ich zur damaligen Zeit nicht so übel aussah, daß die weibliche Gesellschaft vor mir weglief.

Barbara Bittner, die einige Jahre älter war als ich, ist ein gutes Beispiel, das ich hier nun aufführen werde, da sie sich im Gegensatz zu den anderen Fällen zusätzlich auch der “Sexuellen Nötigung” schuldig gemacht hat.
Die Grundlage hierfür ist, wie für so vieles andere auch, dass mir alle Mittel und eigenständige Möglichkeiten vorsätzlich und gesetzeswidrig genommen werden und ich mit illegaler Haft und Folter erpresst werde, was ja seit meiner frühesten Jugend bis zum heutigen Tage dauerhaft der Fall ist.

Barbara Bittner lernte ich in der Diskothek “Dreams” in Koblenz 1996 kennen.
Sie sprach mich an und gab mir einiges zu trinken aus. Da ich zu dieser Zeit ca. 15 km von Koblenz entfernt in Bendorf wohnte, bot sie mir an mich nach Hause zu fahren.
Mir war schon klar, dass sie mit mir ins Bett wollte.
Auf der Fahrt erklärte ich ihr in weiser Voraussicht, dass sie bei mir schlafen könne, aber am nächsten Morgen wieder nach Hause fahren müsse. Sie erklärte sich einverstanden.
Wir hielten noch an einer Tanke, kauften 2 Dosen Bier und fuhren zu mir. Ich hatte Sex mit ihr, was von meiner Seite eine Art Dankeschön für’s Aushalten und Heimfahren war.
Am nächsten Morgen ging sie auch wie abgesprochen, doch stand sie schon am Nachmittag wieder vor meiner Türe.
Sie fragte mich, ob sie auf einen Kaffee reinkommen könne, sie müsse kurz mit mir reden.
Widerwillig ließ ich sie rein. Nun erklärte sie mir ganz unverblümt, dass sie mit mir zusammen sein wolle und ich keine andere Wahl hätte als darauf einzugehen.
Sie erpresste mich damals indem sie mir mehrfach drohte, dass sie beim Militär, wo sie zu dieser Zeit als Sanitäterin beschäftigt war, extra für Fälle wie mich eine Möglichkeit hätten und sie selber diese Möglichkeit wäre. Wenn ich nicht mit ihr zusammen sein wolle, würde es für mich wieder in den Knast gehen.
Ich wollte das nicht, doch sie lauerte mir überall auf.
Ich knutschte vor ihren Augen mit anderen Mädels herum damit sie mich in Frieden lässt. (Zeugen Sonja Wilhelm und ihre damalige Freundin Stephanie genannt Stöpsel)

Eines abends, ich hatte wie meistens kein Geld, hielt sie mich wieder den ganzen Abend aus und bot mir natürlich wieder an, mich nach Hause zu fahren. Sie wohnte auf halber Strecke (Vallendar) und meinte dann während der Fahrt, dass ich doch bei ihr schlafen solle und sie mich am nächsten Tag heimfahren würde. Ich ließ mich überreden.
Als wir bei ihr in die Wohnung kamen, lag ein Zettel auf ihrem neben dem Bett stehenden Tisch, den wir erst bemerkten als wir schon in der Kiste lagen.
Der Zettel war von ihrer Mutter, die darauf behauptete, dass ich am Nachmittag bei ihnen auf dem Dach herumgelaufen wäre und wohl irgendwie rein wollte.
Ich regte mich darüber auf und wollte wissen was für einen Schwachsinn sie ihrer Mutter über mich bzw. “uns” erzählt hatte, denn ich war natürlich nicht auf ihrem Dach, nicht einmal in ihrem Ort und es musste ja für die Mutter so aussehen, als ob ich irgendwas von ihrer Tochter wollte, – also genau das Gegenteil vom Tatsächlichen, sonst wäre sie ja nicht auf die Idee gekommen, dass ich derjenige auf dem Dach gewesen sei.
Das permanente andatschen von Barbara Bittner wehrte ich ab und bat sie, mich nun doch nach Hause zu fahren, da ich keine Lust mehr hatte auch nur noch eine Minute in ihrer Wohnung zu bleiben.
Als ich aus dem Bett wollte um mich anzuziehen, riss sie mich richtig feste an meinen Haaren zurück und hielt mich weiter daran fest. Ich sagte ihr mehrfach, dass sie meine Haare loslassen soll bevor ihr mit der flachen Hand auf ihre Backe klatschte, woraufhin sie mich dann auch losließ.
Ich stand nackig vor ihrem Bett und zog mir gerade die Klamotten wieder an, als ihre Mutter reinkam. Ich wiederholte, dass ich sofort nach Hause gefahren werden wolle und ganz sicher nicht auf ihrem scheiss Dach war, was ganz offensichtlich niemanden interessierte.
Babara Bittner blieb stur in ihrem Bett liegen und deren Mutter sagte überhaupt nichts. Wir hatten ca. 3 Uhr nachts und ich ging vor die Türe und sprang auf dem Autodach MEINES Autos herum. Es handelte sich um einen alten blauen Opel Kadett, den ich von der Barbara Bittner geschenkt bekommen hatte. Allerdings wartete ich zu diesem Zeitpunkt noch auf die Rückgabe meines Führerscheins und durfte deshalb auch noch nicht fahren.
Zwischenzeitlich wenn ich ein Auto anfahren hörte, hielt ich meinen Daumen raus. Um ca. 4:00 Uhr hielt dann eine Bekannte, die ebenfalls im Dreams war, an und fuhr mich heim.

Am selben Morgen, höchstens 6-7 Stunden später, steckte im Briefkasten ein von Hand eingeworfener Brief der Polizei zur Vorladung wegen einer angeblich von mir begangen Körperverletzung 😉 .

Nun läutete ihre Erpressung das nächste Level ein.
Barbara Bittner hatte nun die Frechheit mich weiter zu bedrängen.
Was die Vorladung betraf, sagte sie, dass sie nichts damit zu tun hätte und die Polizei das von sich aus gemacht hätte. Außerdem würde da überhaupt nichts passieren, ich müsse eben nur mit ihr zusammen bleiben.

In der Regel geh ich nicht so sehr nach dem Aussehen, doch sie sah wirklich sehr schroh aus, um das mal vorsichtig auszudrücken.
Obwohl ich ihr gegenüber mehrfach betonte, dass sie von mir unten bleiben soll, wenn sie ihre Tage hat, ignorierte sie auch dies und ich musste sie mit Gewalt von mir runter drücken als sie auf mit rumhüpfte und ihr Blut über mich laufen ließ.

Das dauerhafte stalken und der genötigte Sex mit ihr waren so ekelhaft, dass ich von Koblenz wegzog.
Ich bat meine Schwester Helga Korbella (https://www.facebook.com/helga.korbella/) mir zu helfen. Obwohl meine Schwester sich damals sehr freute, dass ich in ihre Nähe zog, da ich ja ohne sie in Kinderheimen aufgewachsten bin, erhielt sie und ihr Ex-Affe Christian Scheler (https://www.facebook.com/christian.scheler) in den Folgejahren mehrfach Gelder und ich saß mindestens 2 Mal unschuldig mit freundlicher Unterstützung von meiner eigenen Schwester und ihrem Affen ein. (Mehr dazu vielleich in einem anderen Post).

Barbara Bittner ließ mich auch in Wiesbaden nicht in Frieden und belästigte mich weiter mit Liebesbriefen, die ich meiner Schwester zur sicheren Aufbewahrung gab, für den Fall einer Gerichtsverhandlung oder meiner Verhaftung.
Ich reagierte nicht und sah die Sexualstraftäterin Barbara Bitter auch nicht mehr wieder, außer auf einer inszenierten Gerichtsverhandlung, die bald darauf stattfinden sollte.
Ich bekam eine Ladung zu einer angeblichen Gerichtsverhandlung wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung. Beides stimmte natürlich nicht, im Gegenteil. Hätte ich den Kontakt zu Barbara Bittner NICHT abgebrochen, wäre auch keine Verhandlung angesetzt worden.

Ich erklärte den Terroristen, die getarnt als Richter bei der Justiz in Koblenz beschäftigt waren, dass ich gelernt hätte, mich von kriminellen fern zu halten und deshalb nicht auf dem Termin erscheinen werde.
Ein paar Tage später wurde ich wieder verhaftet. Meine damalige Pseudo-Freundin, Jeannette Winzen (https://www.facebook.com/jeannette.winzen) aus Koblenz, die in Wahrheit über viele Jahre schon für die Polizei in Koblenz als Spitzel fungierte, verriet meinen Aufenthalt und war auch später auf der Terror-Verhandlung anwesend, wie auch meine Schwester, die die Briefe (Beweise) “natürlich” nicht mehr finden konnte, wie sie auf der Gerichtsverhandlung kund tat. Desweiteren war dort mein Ex-Rektor einer Realschule in Wiesbaden, der das Ganze nicht verstehen konnte und mir helfen wollte.

Als das Scheinverfahren begann, wurde mein Ex-Rektor, der mit Papier und Stift bewaffnet war, von KZ-Richter Henkel, der auch der Verbrecher und angebliche Richter bei diesem Terrorverfahren war, mit folgenden Worten heftigst angeschrien: “In meinem Gerichtssaal wird nicht geschrieben. Legen sie sofort den Stift und das Papier weg oder verlassen Sie den Gerichtssaal. Wir wissen wer sie sind!”
Als die häßliche Sexualstraftäterin Barbara Bittner als Zeugin in den Saal gerufen wurde und sie noch nicht einmal die Türklinge losgelassen hatte, gratulierte ihr KZ-Richter Henkel auffällig eindringlich zu ihrem wohl gerade erworbenen Offizierstitel. Das war der Hinweis auf den Deal.
Es redete fast ausschließlich der Terror-Richter Henkel und legte ihr alles so hin, so dass sie nur noch abzunicken bzw. zu bestätigen hatte.
Die angeblichen Verletzungen, die die “arme” Sexualstraftäterin erlitten haben soll wurden mit einem 3 Tage später erstellten Attest des Stabsarztes des Militärs bestätigt. Es sollte sich um Kratzer und einen blauen Fleck gehandelt haben. Als ich lachte hielt Richter Henkel mir ein Foto entgegen, das ich aber nicht genauer begutachten konnte, da er es nicht aus der Hand gab. Ich weiß, dass dieser angebliche blaue Fleck geschminkt oder im Nachhinein selbst zugefügt war.
Alles was ich zu sagen hatte, interessierte niemanden und wie schon erwähnt, hat meine eigene Schwester die Liebesbriefe der Barbara Bittner nicht finden können bzw. wollen, da sie und ihr damaliger Affe für die Beweismittelvernichtung, das Lügen und das tatenlose Zuschauen Gelder von der Terror-BRD erhalten haben.
Als Beweise gegen mich wurden wie immer alle erfunden Vorstrafen aufgeführt, worauf hin ich den Affen in Roben erklärte, dass ich ihnen dafür eigentlich in die Fresse treten müsste. Daraufhin wurden mir auch die Füße aneinander gekettet und ich wurde in den Keller gebracht.

Das Scheinverfahren haben sie dann ohne mich fortgesetzt. Ich bekam dafür so glaube ich 9 oder 11 Monate Haft.

Später viel mir auf, dass die Terroristen (Richter, Staatsanwaltschaft und Militär) wohl zusätzlich einen Versicherungsbetrug auf meine Kosten getätigt haben, denn der alte blaue Opel Kadett konvertierte in dem Urteil zu einem neueren ich glaube grünen Ford.

Meine Schadenersatzforderung an die Sexualstraftäterin Barbara Bittner die inzwischen zum Hauptmann “aufgestiegen” ist, beläuft sich auf 180.000 Euro mit heutigem Kaufwert.

Richter Henkel und das andere abartige und ekelhafte Verbrecherpack schulden mir ein ganzes Leben – mit Geld nicht aufzuwiegen.


Bei Interesse:

MK-Ultra – Aussagen meiner Peiniger | Stasi v3.0