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Gewaltsamer vorsätzlicher Überfall von maskierten Bediensteten der Firma POLIZEI gegen den “Menschen” michael [wimmersberger] vom 12.03.2025 | Menschenjagd v3.0
Eine kleine Korrektur: Ich habe die Bediensteten in diesem Fall nicht mit den verniedlichenden Wörtern, wie Affe oder Hampelmann verglichen, sondern ihnen versucht meinen philosophischen Standpunkt klarzumachen, – dass der Teufel sie holen wird etc…
Im besten Deutschland aller Zeiten wurden noch niemals Strafanträge von mir bearbeitet, weshalb ich dies hier veröffentlichen muss.
Verfolgung Unschuldiger u.v.m. durch die Polizistin LISA LUEDTKE EISFELDER und weitere Bedienstete der Polizei Wesel und Staatsanwaltschaft Duisburg| Menschenjagd v3.0
Die direkte Antwort auf meinen Straf- und Schutzantrag ist ganz offensichtlich, weitere Verbrechen an mir zu begehen.
Für den Fall, dass auf diesem Straf- und Schutzantrag irgendwelche Links (Verweise) nicht funktionieren sollten, befindet sich auf: https://truth.getweb4all.com/straf-und-schutzantrag-09-feb-2025/ ein Duplikat.
Die von Freimaurern & Geheimdiensten organisierte Menschenjagd gegen mich, den Menschen michael a.d.H. wimmersberger, nun auch auf Telegram.
Intro Menschenjagd Wesel – Justizverbrechen und Verschwörung aufgedeckt | Menschenjagd v3.0
Hier beweise ich wieder einmal die Verbrechen der Justiz (diesmal AG Wesel) gegen mich, den Menschen michael a.d.H. wimmersberger
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Das KZ-AG-Bad Schwalbach mit KZ-Richter und Direktor Althaus, die KZ-StA Wiesbaden und deren Schlägerbullen
Bekanntgebung einer von vielen in der Handlung befindlichen und fortgeführeten Straftaten bzw. Verbrechen an mir, dem Menschen michael a.d.H. wimmersberger und an der Menschlichkeit selber, welche in einem Rechtsstaat nicht von der StA begangen, unterstützt, geplant und organisiert, sondern verhindert würden!!!
Auftraggeber sind nach der weisungsgebundenen KZ-Staatsanwaltschaft natürlich die elitären Sadistenschweine, welche sich nicht nur an Menschenjagden, sondern auch an Kinderfick-, Kindertoetungsakten und Ritualmorden beteiligen und aufgeilen.
Geisteskranke Schlägerpolizei in Koblenz gegen michael wimmersberger
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Am 12. März schrieb ich den 1. Teil dieses Blogs.
Es war die REAKTION auf den gegen meine Person vorsätzlich, organisierten Psychoterror, der Europas Grenzen überschreitenden Stasi 3.0, in diesem Fall (ein minimaler Ausschnitt des organisierten Terrors) ausgeführt durch eine Andrea M. und eine Menge weiterer bezahlter Handlanger.
Auch diese Fortsetzung ist eine REAKTION auf den andauernden Terror der selben UNmenschen und die Tatsache, dass ich bis zum heutigen Tage diese angebliche Ex-Freundin, Andrea M., nicht loswerde.
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Methoden der modernen Inquisition in Europa unter Nutzung von “Operativer Psychologie” und deren Zersetzungsmethoden – Stasi 3.0
Der jährliche Geburtstagsterror – Operative Psychologie – Zersetzungsmethoden | Stasi v3.0
michael wimmersberger (02.06.2013)
Wer zweifelt oder an weiteren Informationen interessiert ist, schaue sich folgende Links genauer an:
https://truth.getweb4all.com/inquisition-in-europa/
https://truth.getweb4all.com/staatsterror/
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Europäischer Gerichtshof GEGEN den MENSCHEN michael wimmersberger
Ende 1993 oder Anfang 1994 machte ich meine 1. erfolglose Eingabe beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).
Zu dieser Zeit saß ich zu Unrecht, vorsaetzlich und illegal in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Koblenz / Karthause.
Zum damaligen Zeitpunkt war diese Haftanstalt aus menschenunwuerdigen Gruenden (z.B. undurchsichtige Blenden vor den Fenstern) nur fuer eine Haftdauer von 6 Monaten zugelassen.
In meinem Fall dauerte die U-Haft, in der man mich vorsaetzlich von der Außenwelt total abschnitt, 19½ Monate an.
Eine weitere erfolglose Eingabe beim EGMR machte ich einige Jahre spaeter aus einer wieder zu Unrecht, vorsaetzlich und illegal vollsteckten Haft in Hessen (das Datum kann ich nicht genau angeben).
Seelenenergethik nach Andrea M. und die Stasi 3.0
Nun geht es zu weit und ich werde die organisierten Verbrechen, welche in diesem Fall, Andrea M. in Zusammenarbeit mit den Behoerden der Terror-BRD-GmbH und den Nachbarlaendern an meiner Person seit ca. 2,5 Jahren veruebt, veroeffentlichen.
Grundlegendes was den organisierten Staatsterror betrifft, kann man auf Staatsterror mit System erlesen.
Einen kleinen Ausschnitt, was die von der EU und der Terror-BRD-GmbH begangenen Verbrechen an meiner Person betrifft, kann man auf https://truth.getweb4all.com/inquisition-in-europa/ erfahren.
Grundlegendes was man ueber Andrea M. wissen sollte, waere z.B. dass sie vor laengerer Zeit eine Haftstrafe von mindestens 5 Jahren in Oesterreich absitzen musste, wo es sich wohl nicht lediglich um eine Straftat, sondern wohl um ein Verbrechen handeln muesste, was die lange Haftstrafe zum Ausdruck bringt.
Anschließend hatte sie einen Freund, den sie so verrueckt gemacht hat, dass dieser ihr Haus abgefackelt und sich daraufhin umgebracht hat. Der darauf folgende Freund von Andrea M. sitzt nun schon seit laengerem mit einer Haftstrafe von 6 Jahren ein. Sie besucht ihn nicht einmal.
Vor 2.5 Jahren, genaugenommen im September 2010 kontaktierte diese Frau mich ueber Facebook und lud mich zu sich ein und suggerierte mir Hilfe.
Ich hielt mich dort nur zwei Tage auf, da ihre Tochter und sie mir zu oft in die Haende klatschten (ein Teil des organisierten Staatsterrors).
Als ich wieder in Deutschland ankam schrieb sie mir und suggerierte mir weiter, dass sie mir helfen koenne, sich in mich verliebt haette usw..
Da meine Situation damals sowie heute nichts lebenswuerdiges hatte/hat und ich also nichts zu verlieren hatte, beschloss ich, mich auf sie einzulassen, mit der Hoffnung, dass der an mir ausgefuehrte, organisierte Terror sich vielleicht verfluechtigt.
Weit gefehlt!!!
Sie bezahlte eine Wohnung in ihrer Naehe, in der bei meiner Ankunft schon ein Katzenbaby auf mich wartete (wer den Zusammenhang erkennen moechte, schaue auf: Folter durch Scheinverfahren).
Kurz darauf kaufte sie mir einen Hund. Ich hatte seit meinem 23 Lebensjahr keinen Hund mehr, da man meine Tiere grundsaetzlich seit meinem 14 Lebensjahr hinrichtet oder mich von ihnen trennt (Zwangstrennung).
Einige Monate spaeter schenkte sie mir noch eine kleine Katze.
Heute habe ich kein Tier mehr. Sie wurden ebenfalls hingerichtet bzw. eine Katze ist verschwunden.
Finanziell machten sie mich ebenfalls von ihr abhaengig. Wenn ich fuer jemanden z.B. eine eine Webseite erstellte, floss das Geld auf ihr Konto und damit wurde dann die Miete bezahlt. Aus Deutschland erhielt ich monatlich ca. 280 Euro wovon ich momatlich ein Auto von 800 Euro in Raten abbezahlte, welches auf Andrea M. angemeldet war. Ich existierte unter dem Solzialhilfeniveau.
Die ersten vier Monate wohnte ich dort.
Alle Menschen die ich kennenlernte klatschten bei der ersten Begegnung kontrolliert in die Haende.
Zu diesen Menschen zaehlten sämtliche Bekannten der Andrea M., ihre Tochter tat dies 8 Monate lang bei jeder Begegnung. Andrea M. brachte z.B. eine Freundin in meine Wohnung, welche von mir eine Webseite erstellt haben wollte. Ich sollte am PC meine Arbeit vorstellen. Als ich mich zum PC wendete, beide schraeg hinter mir saßen, klatschte ihre Freundin laut in die Haende. Ich brach ab und fragte, was das solle und verlangte, dass sie die Wohnung verlasse. Andrea M. regte sich fuerchterlich auf und sagte, dass das Klatschen ganz normal sei und ich ein psychisches Problem haette und sie mir so nicht helfen koenne.
Ich verlangte, dass sie mich zurueck nach Deutschland fahre, was sie nicht tat. Sie vertrug sich wieder mit mir und nachdem ich in Deutschland den gleichen Terror in meiner Umwelt ertragen musste und muss, hielt ich weiter durch.
Sie belog jede Nacht ihre Tochter und kam zum voegeln zu mir.
Nach vier Monaten nahm ich Andrea M. akustisch auf, um beweisen zu koennen, was mit mir veranstaltet wurde, siehe:
Falls dieses Video zensiert werden sollte (Stasi 3.0), so verweise ich auf http://rutube.ru/video/8f355c1479ae0a63aac9894f778b4f57/
Das Video wurde zensiert, weshalb ich es nun hier zeige:
Seelenenergethik nach Andrea M. – Terror GmbH Deutschland | Stasi v3.0
Leider beteiligt sich die ganze Welt an de von Freimaurern der Stadt Koblenz angeordneten Folter, so dass auch Rußland meine Videos löscht und sich somit ebenfalls der vorsaetzlichen Beweismittelvernichtung schuldig macht:
Menschenjagd & Beweismittelvernichtung von & mit Youtube | Stasi v3.0
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Datum, 25.04.2008
Staatlich organisierter Betrug durch PayPal, Google usw…
Vor einigen Jahren publizierte ich folgende Webseite: –==Xtreme Website Training==–.
Diese Seite ist natuerlich heute mehr als verkuemmert, da ich vor langer Zeit u.a. sämtliche Werbebanner von Google (Adsense) entfernt habe und die PayPal-Verkaufsbuttons verändern musste.
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Stasibook alias Facebook – Zensur 2012 | Stasi 3.0
In diesem Video zeige ich, dass (u.a.) Facebook vorgegebene Webseiten auf hinterhältigste Art heimlich zensiert.
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Scheinurteile und Scheinverfahren verstoßen als wesentlicher Bestandteil eines „unfairen Verfahrens“ gegen Artikel 3, Artikel 6 und Artikel 14 der Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) bzw. Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten und gegen weiteres Völkerrecht ( vgl. a. Ipsen Staatsrecht II, RN 61+65, Model/Creifelds 2000,332 ff., UNO Resulotion 217 A (III), Charta von Paris; siehe a. massive Verletzung von Palandt zu § 839 BGB.)
Scheinurteile und Scheinverfahren stellen grundsätzlich schwere Verstösse gegen die §§ 6 (1) Ziffer 2 und 3 sowie § 7 des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) dar, da diese Art der schweren Psychiatrisierung der Justizopfer – also Opfer durch staatliche Gewalt auf Gerichts- und auf Vollzugsebene – , als Foltermaßnahme im Sinne des Artikel 2 des Übereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10. Dezember 1984 (Antifolterkonvention) zu bewerten ist, wobei das VStGB aber für den Einzelnen aber nur greift, wenn er Mitglied in einer im VStGB genannten Gruppe ist – z.B. die NGO und Streitgenossenschaft „Ringvorsorge“.
In dem Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe ist die Individualbeschwerde geregelt.
Folter durch Scheinverfahren
Scheinverfahren: AG Bad Schwalbach gegen Michael Wimmersberger
Vorab zitiere ich aus meinem Blog “Broken Rights“. Wenn man diesen Blog liest, wird einem klar, dass es hier nicht um ein einziges Scheinverfahren geht sondern um das Inquisitionssystem Deutschland, welches auf Staatsterror mit System sehr gut erläutert wird.
17.03.09:
Okay, ich habe wirlich keine großartige Lust mich mit dieser Sache tiefer auseinanderzusetzen, da ich weiterhin tagtäglich u.a. der von der Justiz angeordneten Psychofolter ausgestzt bin und das nach hinten schauen nicht das ist, was mir besonders hilft, darum folgendes dazu:
Ein Joachim Snackers hat mit Unterstützung der Justiz meine Katze vergiftet und ich habe ihm bis heute kein Haar gekrümmt. Dies kann ich mit unterstuetzung von Zeugen, die das Gericht in Bad Schwalbach vor über fünf Jahren nicht zugelassen hat, glaubhaft machen…
Das weiß das Gericht natürlich auch, deshalb bekam der Snackers damals als Kläger auch einen Anwalt gestellt im Gegensatz zu mir.
Deutschland benutzt nun schon seit über fünf Jahren diese Sache um mir mein Leben nehmen zu lassen…
20.03.09:
Bevor ich von dem nächsten Teil: Die Polizei schlägt wieder zu, berichte, werde ich nun doch diesen Part von der Justiz und dem Katzenmörder etwas genauer schildern:
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Ende 2002 wurde ich aus der wieder einmal zu Unrecht abgesessenen Haftstrafe entlassen. Ich suchte mir eine Wohnung in Taunusstein/Wehen. Kurz nachdem ich eingezogen war nistete sich Joachim Snackers, der ebenfalls in dem gleichen Haus eine Wohnung hatte, mehr oder minder bei mir ein. Er saß täglich sowie nächtlich bei mir in der Wohnung während ich am PC arbeitete. Er hatte keine Freunde oder ähnliches. Ich bemerkte recht schnell, dass er nun als ein kleiner Informant fungierte, doch mir war das eigentlich ziehmlich egal. Allerdings hatte ich auch anderes zu tun. Ich half unendgeldlich in einer Gaststätte aus und richtete dort ein Internetcafe ein. Zwischenzeitlich in meiner Wohnung angekommen, wollte ich auch mal alleine sein. Ich musste den Snackers des öfteren um ca. 4 – 5 Uhr morgens auffordern doch in seine Wohnung zu gehen, da ich auch irgendwann mal schlafen musste. Ihm passte das überhaupt nicht.
Ich hatte eine kleine Katze, die alle Freiheiten genoss, was heisst, dass sie kommen und gehen konnte wie und wohin sie wollte usw..
-mir fiel auf, dass der Snackers mit Tieren nichts am Hut hatte, doch er bemerkte wohl, dass mir die Katze von Bedeutung war.
Wenn ich abends nach Hause kam war sie meistens schon da und wartete auf mich oder sie war im Garten. Wenn ich sie von der Terrassentüre aus rief, kam sie dann sofort.
Nachdem ich nun immer mehr in dem Internet-Cafe und der Gaststätte zu tun hatte, beschränkte sich das tägliche Bespitzeltwerden und Kontaktsuchen des Snackers auf ein Minimum. Ihm passte es nicht, dass ich auch noch andere “Freunde” hatte, sowie Besuch von einer Freundin aus Koblenz bekam usw..
Eines Abends kam ich nach Hause und meine Katze war nicht da. Ich rief und suchte sie, doch sie war nicht zu finden. Ich fragte auch bei meinen Nachbarn Thomas und Heike, die meine Katze mochten und sie auch öfters in ihre Wonung ließen, nach. Doch auch dort war sie nicht. Sie kam die ganze Nacht nicht. Erst am nächsten Nachmittag war sie wieder da. Ein zwei Tage später wiederholte sich das Spiel und eine andere Nachbarin, Ruth Sieb, die im oberen Stock des Hauses wohnte, erzählte mir, dass der Snackers mit meiner Katze sie besucht hätte. Ich regte mich auf, denn nun war alles klar und ich denke, dass der Snackers meine Katze nachts bei sich eingesperrt hatte. Der Snackers war nicht zu Hause, allerdings dann am abend schon. Ich ging durch den Garten über eine Leiter, die wir immer benutzen, an seine balkontüre und klopfte. Er öffnete. Seine Wohnung war mit Schrott und alten Computern überhäuft. Wir standen vor seinem selbsgebauten Hochbett, das nur einen schmalen Zugang hatte, da links und recht alles mit Gerümpel zugebaut war, als ich ihm deutlich sagte, dass er seine Finger von meiner Katze lassen soll und wenn er sie noch einmal mitnimmt, dann hätten wir ein Problem. Daraufhin gab er mir lachend eine freche Antwort – so etwas wie, dass ich dagegen eh nichts machen könne. Daraufhin packte ich das lange Elend (er war sehr dünn, um nicht zusagen mager und recht lang bzw.gross) an seinem Hemd und wollte ihm drohen. Doch eh ich etwas sagen konnte ließ er sich wie ein nasser Sack fallen und schrie: “Hilfe, hilfe.” Er lag auf dem Boden und ich hatte immernoch sein Hemd in der Hand. Ich bremste damit auch seinen inszenierten Fall ab. Ich hob und ballte meine andere Hand zu einer Faust und sagte: “Wenn du nicht die Klappe hälst, dann hau ich dir wirklich eine. Daraufhin stoppte er und schrie nicht mehr. Ich ließ in liegen und ging sofort von dem Spinner weg aus der Balkontüre hinaus.
Ich wollte die leiter runtergehen, als er hinterherkam und sagte, dass es ihm leid tut und er drückte mir ein kleines Stück Haschisch in die Hand und fügte hinzu: “Komm rauch dir einen.”
Ruth Sieb, die ihren Balkon über ihm hatte und von seinem Hilfeschreien aufmerksam geworden ist, lauschte von ihrem Balkon aus und bekam das mit.
Zwei Tage später sah ich ihn mit einem Verband um seinen Arm.
Ich zählte 1 und 1 zusammen und erfuhr dann auch von der Ruth, dass der Snackers erzählt, ich haette ihn geschlagen.
Es war klar, dass der Snackers nicht mehr bei mir in die Wohnung reinkam. Er war kaum noch zu sehen.
Ich bekam eine Vorladung für das AG Bad Schwalbach und nahm eine schriftliche Aussage der Ruth und einen weiteren Zeugen (einen Ex-Offizier), der ebenfalls Mitbewohner des Hauses war, mit.
Auf der Gerichtsverhandlung angekommen, saß dort ein Snackers, der ebenfalls von Unterstüzung lebte, mit einer, im Gegensatz zu mir, vom Gericht zugewiesenen Rechtsanwältin. Die Richterin warf mir vor, den Snackers geschlagen zu haben. Was man mir genau vorwarf und wie das zustandegekommen sein soll, erfuhr ich nicht. Ich versuchte meine Darstellung zu präsentieren, doch das war nicht möglich. Die Richterin und die Rechtsanwältin hatten nichts anderes zu tun, als mich auszulachen und mir zu verdeutlichen, dass es egel ist was ich sage. Die schriftl. Aussage der Ruth Sieb wollte sie nicht entgegennehmen und meinen Zeugen ließ sie nicht eintreten, da sie ihn nicht bräuchte, wie sie sagte. Nach weitern blöden Lachern stand ich auf und sagte: “Wenn ich eh keine Rechte habe, dann könnt ihr die Verhandlung auch ohne mich machen und ging. Der Offizier regte sich auf und ging in den Gerichtssaal und sagte zur Richterin, dass er so etwas noch nicht erlebt hätte und er als Zeuge hier wäre und damit auch was dazu zu sagen hätte…
Wir gingen! Ich bekam ein Urteil mit einer einstweiligen Verfügung, in der ich Yerbot bekam, in die Nähe der Eingangstür des Snackers zu kommen. Die für den Verstoß vorgedruckte Strafe von 5000 Euro war mit der Hand durchgestrichen und 200.000 Euro handschriftlich dafür eingetragen.
Einige Tage später kämpfte und schleppte sich meine Katze zu mir in meine Wohnung und fiel mehr oder minder vor mir zu Boden. Ich rief meinen Nachbarn, Thomas, der meine Katze zum Tierarzt brachte. Doch der Tierarzt konnte ihr nicht mehr helfen. Sie starb dort. Den Snackers sah ich die folgenden Tage nicht mehr und ich beschloss nun Deutschland entgültig zu verlassen und rief die Richterin in Wiesbaden an und teilte ihr dies mit bzw. genauer – ich sagte ihr, dass ich nach Holland ausreisen würde. Sie antwortete, dass wir ja in einem freien Europa leben würden und nichts dagegen sprechen würde. Ich meldete mich ordnungsgemäss polizeilich in Taunusstein ab und verließ soweit ich mich erinnern kann am 19. oder 20.03.2004 das Land. Am folgenden Tag meldete ich mich polizeilich in Leiden/Holland an…
Wir haben heute den 15. Juni 2010
Bis heute werde ich taeglich von Deutschland und sämtlichen europaeischen Nachbarlaendern psychologisch und mittlerweile auch koerperlich auf’s uebelste terrorisiert.
Und nun ein paar Fakten zu dieser Tyrannei bezueglich dieser Angelegenheit:
Dies ist der Haftbefehl.
Eine Anklakeschrift besitze ich nicht und Akteneinsicht wird mir auch nicht gewaehrt.
Ich halte fest:
Diese Tat, die der Fantasie kranker Juristen entspringt, soll am 25. Juni 2003 stattgefunden haben.
Vor 7 Jahren
Im April 2004, unmittelbar nach meiner vom Deutschen Staat provozierten und mit dem Gericht in Wiesbaden abgesprochenen Ausreise, erliess die BRD zwei Haftbefehle gegen mich. Einen wegen der angeblichen Koerperverletzung, die schon laengst verhandelt wurde und den anderen wegen einer angeblichen Aufenthaltsermittlung.
Ich halte fest:
Ich bin in der Europaeischen Union durchweg polizeilich gemeldet gewesen und bin zum heutigen Zeipunkt immer noch in Spanien und wieder in Deutschland polizeilich gemeldet.
Wenn die Koerperverletzung stimmen wuerde, was sie nicht tut und noch nicht verhandelt worden waere, dann waere diese nach 5 Jahren verjaehrt. Desweiteren haette ich von Anfang an einen Pflichtverteidiger zugesprochen bekommen.
Die Tatsachen sehen ganz anders aus:
Ich halte fest:
Dem Klaeger, der Sozialhilfe bezieht wird eine staatlich finanzierte Rechtsanwaeltin bewilligt. Das hat man in der selben Sache auch schon vor ueber 6 Jahren so gehandhabt. Dem Beschuldigten, also mir, wird eine vom Rechtsstaat garantierte Pflichtverteidigung verweigert.
Ich zitiere:
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Hier der Originalpost, den ich unmittelbar nach meiner “Freilassung” veröffentlicht habe: https://nohumanrights.blogspot.com.es/2008/03/polizei-und-justiz-schlgt-wieder-zu.html
Vorfall 27.03.2008 in Almeria, Spanien:
Ein Bekannter und ich standen am späten Nachmittag an einem Dia-Markt. Wir versuchten ein paar Cents zusammenzuschnorren. Von seinem Geld hatten wir vorher schon einen Billigwein gekauft. Ich regte mich auf, das ich dort stehen muss, hunger habe und Deutschland und seine Nachbarländer dafür verantwortlich sind, dass ich dort stehen muss, nicht mal etwas zu essen zusammen bekomme und andere sich an meinem Leben und meiner Arbeit bereichern. Als ich dann an den Starßenrand pinkeln wollte, regte sich mein Bekannter auf, so daß ich ihn wieder beruhigte und nicht urinierte. Ich sagte, dass ich keine Lust habe hier zu stehen und dass wir lieber gehen. Kurz darauf kamen einige Polizeiautos angefahren. Die Polizisten stiegen aus und fuhren verbal meinen Bekannten an. Ich versuchte zu beruhigen und sagte auf spanisch, dass er okay sei und keine Probleme macht. Von einer Sekunde auf die andere fiehlen auf einmal mindestens vier Polizisten auf mich ein, schlugen und warfen mich kopfüber auf den Boden, drehten mir die Hände auf den Rücken und drückten mir die Handschellen bis zum Anschlag zu. Ich sagte: “tranquilo, ich mach doch gar nichts”. Die Polizisten verbogen mir die Arme und schmissen mich in ein Polizeiauto. Bis zu dieser Situation haben diesen Vorfall eine menge Zivilisten verfolgt u.a. mein Bekannter, Lars Fiedler, der natürlich, da er in Deutschland etwas “offen” hat, seine Aussage befehlsbezogen änder wird.
Im Auto kündigten mir die zwei Polizisten schon an, dass ich gleich noch mehr zu erwarten hätte. Sie fuhren mit zum ortlichen Krankenaus. Meine Hände waren immernoch auf dem Rücken angeschellt. Sie gingen mit mir in ein leeres Zimmer und der eine schlug mir mit voller Wucht mit der Faust auf´s Auge. Ich sagte: “no pasa nada”. Daraufhin schlug er wieder zu. Ich wiederholte: “no pasa nada”. Dann meinte wohl der andere Polizist er könne noch fester zuschlagen und gab mir ebenfalls mit voller Wucht und der Faust auf das selbe Auge. Im Nebenraum warteten schon die Ärzte mit Faden und Nadel. Sie nähten und klammerten mein Auge (Augenbraue). Wieder im Polizeiauto sprachen die beiden sich ab, was sie aussagen werden und sagten zu mir, dass ich so viel Probleme in Deutschland hätte und sie für Knast sorgen würden. In diesem Moment fiel mir das erste mal auf, wie ihnen das Kokain (ich muss ja vorsichtig sein was ich sage, denn es könnte ja auch etwas anderes sein, wenn die Justiz oder wer auch immer über dir steht und das befiehlt) aus der Nase lief. Später auf dem Polizeirevier zogen sie unendwegt ihre Nasen hoch.
Man sperrte mich ein. Am nächsten Tag kam eine Anwältin, die mir sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, ich müsse noch einen weiteren Tag “sitzen” und könne dann dem Richter erzählen was passiert ist und sie wäre sich sicher, dass ich dann frei käme. Am folgenden Tag, es war Samstag, wurde ich mit anderen, die unendwegt auf den Boden aufstampfen mussten (das verstehen dann nur Leser des vollständigen Blogs) auf´s Gericht gefahren. Ich musste lachen, denn im Keller des Gerichtes hatte der eine Zigaretten, und zum ausmachen sprang er immerwieder auf den Zigarettenstummel rum, der schon lange nicht mehr brannte, was sich bei der nächsten Zigarette wiederholte(es ging noch mehr psychoscheiße ab, doch den Effekt den die Menschenrechtsverletzer erziehlen wollen, können sie nicht, denn ich bin immer noch stolz – ich bin nicht so wie die. Als ich dann schließlich mit Handschellen dem Richter vorgeführt wurde, war ein Überstetzer (englisch) und die Anwältin anwesend. Ich erzählte was bis zur Verhaftung vorgefallen ist. An Weiterem war man nicht interessiert. Dass ich ein blaues Auge hatte, meine Augenbraue genäht und geklammert und mein Pulli voller Blut war habe wohl nur ich bemerkt. Man erklärte mir, dass ich die Polizei angegriffen hätte. Ich hätte sie getreten. Ich sagte, dass das gar nicht möglich gewesen wäre, da man mich direkt mit dem Kopf nach vorne und unten auf den Boden geworfen und gefessel hätte und das ja alle gesehen haben.
Der Richter ließ mich wieder in den Keller bringen. Eine halbe Stunde später brachte man mich wieder nach oben. Der Dolmetscher und die Anwältin sagten mir dann, dass ich nicht frei komme sondern 15 Monate Gefängnis, es sei denn, ich würde mich für schuldig bekennen. Dann würde ich sofort frei kommen allerdings mit einer 10 monatigen Bewärungsstrafe, die auf 2 Jahre läuft. Wenn also noch irgendetwas in den nächsten 2 Jahren vorfällt, kann man mich sofort 10 Monate einsperren.
Die Wahl war jetzt drinnen bleiben aus rauskommen. Also musste ich mich für schuldig erklären, was ich hiermit öffentlich widerrufe. Rechtsmittel gibt es auf dem normalen Weg für mich ja nicht.
Es ist unmöglich wenn man europaweit von der Justiz gezwungen wird auf der Straße zu existieren, einem alle Mittel zum Leben von den gleichen gestohlen werden, nicht aufzufallen. Wenn also einem Polizisten das nächste Mal mein Gesicht nicht passt, kann das für mich bedeuten, das ich dafür eingesperrt werde – Deutschland lässt grüßen.
Justiz und ihre Opfer
Diese Polizeierfahrung in Deutschland genaugenommen in Wiesbaden war folgende:
Ob es Anfang 2004 oder Ende 2003 war, weiß ich nicht mehr. Ich überquerte abends alleine eine große Kreuzung in Wiesbaden.
Es war schon dunkel. Kein Auto war zu sehen.
Ich ging quer über diese Kreuzung.
Auf einmal, und ich weiss nicht woher sie kamen, stürmten eine ganze Menge Polizisten auf mich ein. Sie schlugen auf mich ein und sprühten zwei Flaschen Pfefferspray in meine Augen. Ich versuchte mich dagegen zu wehren (war natürlich aussichtslos, ich sah ja nichts).
Man brachte mich auf ein kleines Kommissariat in Wiesbaden. (Bis heute weiß ich nicht weshalb ich verhaftet wurde)
Dort befanden sich zwei oder drei Zellen, die aber bereits belegt waren.
In einem kleinen Nachbarraum befand sich in der Wand befestigt ein Eisenring mit ca. 10-15 cm Durchmesser. Meine Hände auf dem Rücken geschellt, wurden meine Handschellen an dem Eisenring gekettet.
Dort stand ich dann verbogen an die Wand gedrückt. Die Tür stand offen. Ich konnte auf die Zellentüren blicken. Einer klopfte an diese und bat um eine Zigarette. Die Polizei öffnete die Zellentür und einer flippte völlig aus und trat ohne Grund in den Inhaftierten immer wieder rein.
Ich rief: “Hallooo, das ist ein Mensch.”
Darufhin kam der Polizist zu mir angerast und trat mir mehrfach mit voller Wucht zwischen meine Beine.
Ich verlangte ein Telefonat. Ich bekam keines, doch nach kurzer Zeit wurde ich freigelassen und von dem durchgedrehten Polizisten war nichts mehr zu sehen. Ich hatte, was in meinem Leben nicht so normal ist, 20 Euro in der Tasche, so dass ich wegen den Schmerzen mit einem Taxi nach Hause fahren konnte. Dort angekommen konnte ich nicht mehr aussteigen bzw. gehen. Der Taxifahrer rief sofort einen Krankenwagen. Am selben Abend musste ich unter Vollnarkose an meinem linken Hoden operiert werden.
Von dieser Sache habe ich nie wieder etwas gehört. Es ist üblich, dass ich für solche Polzeiaktionen Strafanzeigen, Gerichtsverhandlungen, Gefängnisstrafen und weitere Probleme bekomme…