Tag Archives: Zersetzungsmethoden

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Menschenjagd der Polizei Dinslaken gegen den Menschen michael a.d.H. wimmersberger

  • Bedienstete der Polizei Dinslaken (Kreis Wesel NRW) organisieren Bedrohung und Stalking durch eingesetzte Araber-Gangs.
  • Gewaltsamer Übergriff durch Bedienstete der Polizei Dinslaken (Kreis Wesel NRW).
  • Vorsätzlich praktizierte Demütigungen durch Bedienstete der Polizei Dinslaken (Kreis Wesel NRW).
  • Gewaltsame Blutabnahme durch Bedienstete der Polizei Dinslaken (Kreis Wesel NRW) .
  • Folter durch vorsätzliche Freiheitsberaubung, Kälte und Akustikterror durch Bedienstete der Polizei Dinslaken (Kreis Wesel NRW).
  • Vorsätzliche kriminelle juristische Verfolgung durch Bedienstete der Polizei Dinslaken und Bedienstete der Polizei “Staatsschutz Duisburg” NRW

Gewaltsame Blutabnahme

Die blauen Flecke stammen vom gewaltsamen festhalten.

Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll.

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Zersetzungsmethoden ausgeführt durch Google gegen den Menschen michael a.d.H. wimmersberger am 19. Mai 2019

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Menschenjagd in La Marina – Spanien

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Das KZ-AG-Bad Schwalbach mit KZ-Richter und Direktor Althaus, die KZ-StA Wiesbaden und deren Schlägerbullen

Bekanntgebung einer von vielen in der Handlung befindlichen und fortgeführeten Straftaten bzw. Verbrechen an mir, dem Menschen michael a.d.H. wimmersberger und an der Menschlichkeit selber, welche in einem Rechtsstaat nicht von der StA begangen, unterstützt, geplant und organisiert, sondern verhindert würden!!!
Auftraggeber sind nach der weisungsgebundenen KZ-Staatsanwaltschaft natürlich die elitären Sadistenschweine, welche sich nicht nur an Menschenjagden, sondern auch an Kinderfick-, Kindertoetungsakten und Ritualmorden beteiligen und aufgeilen.

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Geisteskranke Schlägerpolizei in Koblenz gegen michael wimmersberger

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Nun folgt die Fortsetzung des 1. und 2. Teils dieses Blogs.
Auch dies ist wieder die REAKTION auf den andauernden Terror dieser UNmenschen.

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Am 12. März schrieb ich den 1. Teil dieses Blogs.
Es war die REAKTION auf den gegen meine Person vorsätzlich, organisierten Psychoterror, der Europas Grenzen überschreitenden Stasi 3.0, in diesem Fall (ein minimaler Ausschnitt des organisierten Terrors) ausgeführt durch eine Andrea M. und eine Menge weiterer bezahlter Handlanger.
Auch diese Fortsetzung ist eine REAKTION auf den andauernden Terror der selben UNmenschen und die Tatsache, dass ich bis zum heutigen Tage diese angebliche Ex-Freundin, Andrea M., nicht loswerde.

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Methoden der modernen Inquisition in Europa unter Nutzung von “Operativer Psychologie” und deren Zersetzungsmethoden – Stasi 3.0

Der jährliche Geburtstagsterror – Operative Psychologie – Zersetzungsmethoden | Stasi v3.0

michael wimmersberger (02.06.2013)

Wer zweifelt oder an weiteren Informationen interessiert ist, schaue sich folgende Links genauer an:
https://truth.getweb4all.com/inquisition-in-europa/
https://truth.getweb4all.com/staatsterror/

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Europäischer Gerichtshof GEGEN den MENSCHEN michael wimmersberger

Ende 1993 oder Anfang 1994 machte ich meine 1. erfolglose Eingabe beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).
Zu dieser Zeit saß ich zu Unrecht, vorsaetzlich und illegal in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Koblenz / Karthause.
Zum damaligen Zeitpunkt war diese Haftanstalt aus menschenunwuerdigen Gruenden (z.B. undurchsichtige Blenden vor den Fenstern) nur fuer eine Haftdauer von 6 Monaten zugelassen.
In meinem Fall dauerte die U-Haft, in der man mich vorsaetzlich von der Außenwelt total abschnitt, 19½ Monate an.
Eine weitere erfolglose Eingabe beim EGMR machte ich einige Jahre spaeter aus einer wieder zu Unrecht, vorsaetzlich und illegal vollsteckten Haft in Hessen (das Datum kann ich nicht genau angeben).

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Kommentare deaktiviert für Die Polizei schlägt wieder zu (am 18.03.09 in Alicante)

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Am 17.03.09 machte die Polizei von Alicante zweimal eine blöde Bemerkung, als ich an ihnen vorbeiging. Das erste Mal hörte ich nicht richtig hin und beim zweiten Mal verstand ich so etwas, wie in der Nacht wird er schon sehen.
Dies erzählte ich einem Bekannten kurze Zeit später, hab mir aber weiter nichts draus gemacht.
Als ich nachts einige Kilometer zurückgelegt hatte und an dem im Bau befindlichen Haus ankam (keine Fenster und Türen usw.), in dem ich mit Erlaubnis der Bauarbeiter schon ein paar Tage schlief, waren alle meine Sachen weg (Decke usw.) – von wegen in der Nacht werd ich schon sehen.
In das Haus kam man nur rein, wenn man einen Draht öffnete und einen Metalzaun beiseite schob und meine Sachen waren so versteckt, dass nur die Bauarbeiter sie sehen konnten und für mich war klar wer bzw. dass die spanischen uniformierten Terroristen (Polizei) dafür verantwortlich waren, somal das nicht das erste Mal war, dass sie dafür gesorgt haben, dass meine Sachen verschwinden.
Es war kalt und ich machte mich sofort auf um beim spanischen Roten Kreuz, die gewöhnlich Schlafsäcke vergaben, nach einer Decke oder einem Schlafsack zu fragen. Eine andere Möglichkeit sah ich zu diesem Zeitpunkt nicht (es war schon 3-4 Uhr morgens).
Die Hofeinfahrt vom cruz roja (Rotes Kreuz) war mit einem Schiebetor geschlossen, doch es brannte im Brüro Licht und ich wusste, dass dort Mitarbeiter des Roten Kreuzes Nachtschicht machten, außerdem gab es einen Seiteneingang, der sicherlich offen war, doch ich hüpfte über das Tor der Hofeinfahrt ohne vorher bei dem anderen Eingang nachzuschauen und ging zur Tür des Hauses, die geschlossen war. Ich klingelte und als eine Frau an die Sprechanlage ging, bat ich höflich um eine Decke, doch die Frau legte den Hörer einfach auf. Ich frohr und klingelte ein zweites Mal. Diesmal versuchte ich weiterhin höflich aber ein bisschen schneller nach der Decke zu fragen, damit die Frau nicht wieder einfach auflegt. Die Frau verstand meine Bitte doch sie lehnte ab. Als ich wieder klingelte, verweigerte sie weiterhin die Decke und sagte ich solle vor dem Tor mit ihr reden oder sie würde die Polizei rufen. Wenn sie mir keine Decke geben will, weshalb sollte ich dann vor dem Tor mit ihr reden, fragte ich mich (meine, vorsichtig ausgedrückt, schlechten Erfahrungen mit dem Roten Kreuz, möchte ich hier jetzt nicht schildern) und ich klingelte ein weiteres Mal, – keine Anwort und die Polizei traf ein.
Die Polizisten, wechselten zwei, drei Worte mit der Angestellten des Roten Kreuzes an der Türe. Die Frau verschwand und die Polizisten machten mich voll aggressiv an und schriehen drohend: “tu la calle sin manta.” Ich blieb sehr ruhig und antwortete gelassen: “no”.
Daraufhin zogen sie blitzartig ihre Schlagstöcke. Die Schlagstöcke waren nicht die üblich schwarzen Gummiknüppel, die man so kennt, sondern welche die etwas dünner waren und sich nach einer ruckartigen Handbewegung verlängerten. Das Material war wohl Metal oder glasfaser verstaerktes Kunststoff. Der Eine wollte mir, so wie ich das einschätzte, lediglich damit drohen, doch der Andere zog mir ohne irgendeine Vorwarnung den Knüppel mitten durchs Gesicht. Ich fing mit meiner rechten Hand einen Zahn von mir auf und beide knüppelten voll geisteskrank auf mich ein während ich auf dem Boden lag. Ich ließ meine Muskeln total entspannt und wehrte mich keinen Millimeter. Sie knüppelten weiter auf mich ein und der eine Spinner drückte mir dann die Luft sehr lange ab, während der andere mir Handschellen anlegte. Sie schubsten mich zum Polizeiauto und drückten mich dagegen. Meine linke Wange war aufgeplatzt und ich blutete stark. Sie schnitten mit einer Schere meine Gürteltasche durch, in der sich eine Menge mehr als nur meine Papiere (Ausweis, Führerschein usw.) befanden.
Der eine Spinner schmiss alles auf den Boden außer den Ausweis und Führerschein. Die Tasche letztendlich auch. Dann riss er mir mit aller Gewalt meine am Oberschenkel befindlichen Seitentaschen von meiner Hose auf.
Er war an dem Inhalt überhaupt nicht interessiert. Der Inhalt (2 Euro, ein Paket Tabak, weitere Papiere usw. fielen auf die Strasse. Der kranke Affe hob die Sachen nicht auf, sondern riss mir dann die andere Tasche auf, in der sich überhaupt nichts befand. Ich sah wie der andere den Spinner ansah und nur noch verständnisslos mit dem Kopf schüttelte. Auch ich sah ihn an und schüttelte ebenfalls verständnisslos den Kopf und sagte auf spanisch: “Das, wegen einer Decke.”

Meine Sachen bekam ich bis heute nicht wieder.
Sie fuhren dann mit mir ins Krankenhaus, das gleiche Krankenhaus, das meinen Ringfinger und meine Handgelenke auf dem Gewissen hat. Allerdings muss ich sagen, dass man diesmal meine Wange gut versorgt hat. Der Arzt nähte mit einer Menge Stiche meine Wange wieder zusammen. Währenddessen war ich mit Handschellen auf einer Liege gefesselt. Ich bat die Ärzte andere Polizisten zu rufen, was sie auch taten. Anschließend wurde ich auf die Polizeiwache gebracht und in eine Zelle mit ca. 8 Personen gesperrt. Es war früh am Morgen und ich schlief ein wenig, bis dann der Terror losging – zweit tage klatschen ohne Ende.
Zwischendurch wurde ich für Fingerabdrücke, Fotos usw. aus der Zelle geholt. Im Beisein eines Pflichtverteidigers wurde ich auch verhört. Die Polizei behauptete nun (wie immer) ich hätte sie angegriffen. Meine Aussage war nicht von Bedeutung, man stellte mir lediglich einige Fragen, die ich mit ja oder nein beantworten sollte. Danach gings wieder auf die Zelle.
Schmerztabletten bekam ich nicht, auch das Antibiotika, das der Arzt vom Krankenhaus mir verschrieb, bekam ich nicht. Erst am Abend fuhren zwei Polizisten mit mir, mit Handschellen gefesselt zu einem nicht direkt Krankenhaus sondern centro salud (Gesundheitszentrum). Ich hörte wie die Polizei erklärte, dass ich eine Schlägerei mit Afrikanern gehabt hätte. Dort gab es keine Medikamente für mich, aber man gab mir dann doch schließlich zwei Tütchen Antibiotika, die ich mit Wasser einnehmen musste. Eigentlich sollte ich 3x täglich über mehrere Tage Antibiotika einnehmen.
Wieder zurück auf dem Polizeirevier ging der Terror weiter. Am nächsen Tag wurde ich mit anderen Gefangenen auf’s Gericht gefahren. In der Zelle in die man mich dort sperrte befanden sich bereits andere Gefangene und ich wußte, dass diese speziell für mich dort waren – und so war es dann auch. Innerhalb drei bis vier Stunden klatschte man einige hundertmal kräftig laut in die Hände, zwischendurch wurde dann auch mal kräftig auf den Boden aufgestampft
(ein Teil des von der EU-Mafia organisierten und seit jahrzehnten und bis heute vollstreckten Psychoterrors).
Schliesslich brachten mich Polizeibeamte hoch in den Gerichtssaal. Dort befand sich auch der Anwalt. Die Verhandlung ging ca. 3 – 5 Minuten. Um freizukommen, musste am Richtertisch einige Papiere unterschreiben. Ich weiß bis heute nicht was ich dort unterschrieben habe. Danach ließ man mich gehen.
Meine Wunde hatte sich mittleirweile entzündet. Medikamente musste ich mir erbetteln. Dafür durfte ich dann hungern. Seit ende 1993 habe ich keine echte ärztliche Versorgung mehr (außer wenn die Polizei zuschlägt). Im Gegenteil, ein Arzt oder Krankenhaus ist eine Gefahr für mich. Die Essensstellen für Menschen ohne Geld (Caritas, Rotes Kreuz, Kirchen usw.) kann ich nur nutzen, wenn ich den gegen mich organisierten und dort ausgeführten Terror ertrage. Wehren darf ich mich nicht, sonst sperrt man mich ein. Doch ich werde nun keine Garantie mehr für ein wehrloses Verhalten meinerseits geben …hier   weiter lesen

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Datum, 25.04.2008

Staatlich organisierter Betrug durch PayPal, Google usw…

Vor einigen Jahren publizierte ich folgende Webseite: –==Xtreme Website Training==–.

Diese Seite ist natuerlich heute mehr als verkuemmert, da ich vor langer Zeit u.a. sämtliche Werbebanner von Google (Adsense) entfernt habe und die PayPal-Verkaufsbuttons verändern musste.
=&0=&hier   weiter lesen

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Kommentare deaktiviert für Stasi 3.0 – Zersetzungsmethoden

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Gangstalking – Zersetzungsmethoden – Elektromagnetische Waffen – Terror, Folter und Mord | Stasi 3.0

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Kommentare deaktiviert für Scheinverfahren: AG Bad Schwalbach und LG Wiesbaden gegen Michael Wimmersberger

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Scheinurteile und Scheinverfahren verstoßen als wesentlicher Bestandteil eines „unfairen Verfahrens“ gegen Artikel 3, Artikel 6 und Artikel 14 der Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) bzw. Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten und gegen weiteres Völkerrecht ( vgl. a. Ipsen Staatsrecht II, RN 61+65, Model/Creifelds 2000,332 ff., UNO Resulotion 217 A (III), Charta von Paris; siehe a. massive Verletzung von Palandt zu § 839 BGB.)

Scheinurteile und Scheinverfahren stellen grundsätzlich schwere Verstösse gegen die §§ 6 (1) Ziffer 2 und 3 sowie § 7 des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) dar, da diese Art der schweren Psychiatrisierung der Justizopfer – also Opfer durch staatliche Gewalt auf Gerichts- und auf Vollzugsebene – , als Foltermaßnahme im Sinne des Artikel 2 des Übereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10. Dezember 1984 (Antifolterkonvention) zu bewerten ist, wobei das VStGB aber für den Einzelnen aber nur greift, wenn er Mitglied in einer im VStGB genannten Gruppe ist – z.B. die NGO und Streitgenossenschaft „Ringvorsorge“.

In dem Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe ist die Individualbeschwerde geregelt.

Folter durch Scheinverfahren

Scheinverfahren: AG Bad Schwalbach gegen Michael Wimmersberger

Vorab zitiere ich aus meinem Blog “Broken Rights“. Wenn man diesen Blog liest, wird einem klar, dass es hier nicht um ein einziges Scheinverfahren geht sondern um das Inquisitionssystem Deutschland, welches auf Staatsterror mit System sehr gut erläutert wird.

17.03.09:
Okay, ich habe wirlich keine großartige Lust mich mit dieser Sache tiefer auseinanderzusetzen, da ich weiterhin tagtäglich u.a. der von der Justiz angeordneten Psychofolter ausgestzt bin und das nach hinten schauen nicht das ist, was mir besonders hilft, darum folgendes dazu:
Ein Joachim Snackers hat mit Unterstützung der Justiz meine Katze vergiftet und ich habe ihm bis heute kein Haar gekrümmt. Dies kann ich mit unterstuetzung von Zeugen, die das Gericht in Bad Schwalbach vor über fünf Jahren nicht zugelassen hat, glaubhaft machen…
Das weiß das Gericht natürlich auch, deshalb bekam der Snackers damals als Kläger auch einen Anwalt gestellt im Gegensatz zu mir.
Deutschland benutzt nun schon seit über fünf Jahren diese Sache um mir mein Leben nehmen zu lassen…

20.03.09:
Bevor ich von dem nächsten Teil: Die Polizei schlägt wieder zu, berichte, werde ich nun doch diesen Part von der Justiz und dem Katzenmörder etwas genauer schildern:
=&0=&
Ende 2002 wurde ich aus der wieder einmal zu Unrecht abgesessenen Haftstrafe entlassen. Ich suchte mir eine Wohnung in Taunusstein/Wehen. Kurz nachdem ich eingezogen war nistete sich Joachim Snackers, der ebenfalls in dem gleichen Haus eine Wohnung hatte, mehr oder minder bei mir ein. Er saß täglich sowie nächtlich bei mir in der Wohnung während ich am PC arbeitete. Er hatte keine Freunde oder ähnliches. Ich bemerkte recht schnell, dass er nun als ein kleiner Informant fungierte, doch mir war das eigentlich ziehmlich egal. Allerdings hatte ich auch anderes zu tun. Ich half unendgeldlich in einer Gaststätte aus und richtete dort ein Internetcafe ein. Zwischenzeitlich in meiner Wohnung angekommen, wollte ich auch mal alleine sein. Ich musste den Snackers des öfteren um ca. 4 – 5 Uhr morgens auffordern doch in seine Wohnung zu gehen, da ich auch irgendwann mal schlafen musste. Ihm passte das überhaupt nicht.
Ich hatte eine kleine Katze, die alle Freiheiten genoss, was heisst, dass sie kommen und gehen konnte wie und wohin sie wollte usw..
-mir fiel auf, dass der Snackers mit Tieren nichts am Hut hatte, doch er bemerkte wohl, dass mir die Katze von Bedeutung war.
Wenn ich abends nach Hause kam war sie meistens schon da und wartete auf mich oder sie war im Garten. Wenn ich sie von der Terrassentüre aus rief, kam sie dann sofort.
Nachdem ich nun immer mehr in dem Internet-Cafe und der Gaststätte zu tun hatte, beschränkte sich das tägliche Bespitzeltwerden und Kontaktsuchen des Snackers auf ein Minimum. Ihm passte es nicht, dass ich auch noch andere “Freunde” hatte, sowie Besuch von einer Freundin aus Koblenz bekam usw..
Eines Abends kam ich nach Hause und meine Katze war nicht da. Ich rief und suchte sie, doch sie war nicht zu finden. Ich fragte auch bei meinen Nachbarn Thomas und Heike, die meine Katze mochten und sie auch öfters in ihre Wonung ließen, nach. Doch auch dort war sie nicht. Sie kam die ganze Nacht nicht. Erst am nächsten Nachmittag war sie wieder da. Ein zwei Tage später wiederholte sich das Spiel und eine andere Nachbarin, Ruth Sieb, die im oberen Stock des Hauses wohnte, erzählte mir, dass der Snackers mit meiner Katze sie besucht hätte. Ich regte mich auf, denn nun war alles klar und ich denke, dass der Snackers meine Katze nachts bei sich eingesperrt hatte. Der Snackers war nicht zu Hause, allerdings dann am abend schon. Ich ging durch den Garten über eine Leiter, die wir immer benutzen, an seine balkontüre und klopfte. Er öffnete. Seine Wohnung war mit Schrott und alten Computern überhäuft. Wir standen vor seinem selbsgebauten Hochbett, das nur einen schmalen Zugang hatte, da links und recht alles mit Gerümpel zugebaut war, als ich ihm deutlich sagte, dass er seine Finger von meiner Katze lassen soll und wenn er sie noch einmal mitnimmt, dann hätten wir ein Problem. Daraufhin gab er mir lachend eine freche Antwort – so etwas wie, dass ich dagegen eh nichts machen könne. Daraufhin packte ich das lange Elend (er war sehr dünn, um nicht zusagen mager und recht lang bzw.gross) an seinem Hemd und wollte ihm drohen. Doch eh ich etwas sagen konnte ließ er sich wie ein nasser Sack fallen und schrie: “Hilfe, hilfe.” Er lag auf dem Boden und ich hatte immernoch sein Hemd in der Hand. Ich bremste damit auch seinen inszenierten Fall ab. Ich hob und ballte meine andere Hand zu einer Faust und sagte: “Wenn du nicht die Klappe hälst, dann hau ich dir wirklich eine. Daraufhin stoppte er und schrie nicht mehr. Ich ließ in liegen und ging sofort von dem Spinner weg aus der Balkontüre hinaus.
Ich wollte die leiter runtergehen, als er hinterherkam und sagte, dass es ihm leid tut und er drückte mir ein kleines Stück Haschisch in die Hand und fügte hinzu: “Komm rauch dir einen.”
Ruth Sieb, die ihren Balkon über ihm hatte und von seinem Hilfeschreien aufmerksam geworden ist, lauschte von ihrem Balkon aus und bekam das mit.
Zwei Tage später sah ich ihn mit einem Verband um seinen Arm.
Ich zählte 1 und 1 zusammen und erfuhr dann auch von der Ruth, dass der Snackers erzählt, ich haette ihn geschlagen.
Es war klar, dass der Snackers nicht mehr bei mir in die Wohnung reinkam. Er war kaum noch zu sehen.
Ich bekam eine Vorladung für das AG Bad Schwalbach und nahm eine schriftliche Aussage der Ruth und einen weiteren Zeugen (einen Ex-Offizier), der ebenfalls Mitbewohner des Hauses war, mit.
Auf der Gerichtsverhandlung angekommen, saß dort ein Snackers, der ebenfalls von Unterstüzung lebte, mit einer, im Gegensatz zu mir, vom Gericht zugewiesenen Rechtsanwältin. Die Richterin warf mir vor, den Snackers geschlagen zu haben. Was man mir genau vorwarf und wie das zustandegekommen sein soll, erfuhr ich nicht. Ich versuchte meine Darstellung zu präsentieren, doch das war nicht möglich. Die Richterin und die Rechtsanwältin hatten nichts anderes zu tun, als mich auszulachen und mir zu verdeutlichen, dass es egel ist was ich sage. Die schriftl. Aussage der Ruth Sieb wollte sie nicht entgegennehmen und meinen Zeugen ließ sie nicht eintreten, da sie ihn nicht bräuchte, wie sie sagte. Nach weitern blöden Lachern stand ich auf und sagte: “Wenn ich eh keine Rechte habe, dann könnt ihr die Verhandlung auch ohne mich machen und ging. Der Offizier regte sich auf und ging in den Gerichtssaal und sagte zur Richterin, dass er so etwas noch nicht erlebt hätte und er als Zeuge hier wäre und damit auch was dazu zu sagen hätte…
Wir gingen! Ich bekam ein Urteil mit einer einstweiligen Verfügung, in der ich Yerbot bekam, in die Nähe der Eingangstür des Snackers zu kommen. Die für den Verstoß vorgedruckte Strafe von 5000 Euro war mit der Hand durchgestrichen und 200.000 Euro handschriftlich dafür eingetragen.
Einige Tage später kämpfte und schleppte sich meine Katze zu mir in meine Wohnung und fiel mehr oder minder vor mir zu Boden. Ich rief meinen Nachbarn, Thomas, der meine Katze zum Tierarzt brachte. Doch der Tierarzt konnte ihr nicht mehr helfen. Sie starb dort. Den Snackers sah ich die folgenden Tage nicht mehr und ich beschloss nun Deutschland entgültig zu verlassen und rief die Richterin in Wiesbaden an und teilte ihr dies mit bzw. genauer – ich sagte ihr, dass ich nach Holland ausreisen würde. Sie antwortete, dass wir ja in einem freien Europa leben würden und nichts dagegen sprechen würde. Ich meldete mich ordnungsgemäss polizeilich in Taunusstein ab und verließ soweit ich mich erinnern kann am 19. oder 20.03.2004 das Land. Am folgenden Tag meldete ich mich polizeilich in Leiden/Holland an…

Wir haben heute den 15. Juni 2010
Bis heute werde ich taeglich von Deutschland und sämtlichen europaeischen Nachbarlaendern psychologisch und mittlerweile auch koerperlich auf’s uebelste terrorisiert.

Und nun ein paar Fakten zu dieser Tyrannei bezueglich dieser Angelegenheit:

Dies ist der Haftbefehl.
Eine Anklakeschrift besitze ich nicht und Akteneinsicht wird mir auch nicht gewaehrt.
Ich halte fest:
Diese Tat, die der Fantasie kranker Juristen entspringt, soll am 25. Juni 2003 stattgefunden haben.
Vor 7 Jahren
Im April 2004, unmittelbar nach meiner vom Deutschen Staat provozierten und mit dem Gericht in Wiesbaden abgesprochenen Ausreise, erliess die BRD zwei Haftbefehle gegen mich. Einen wegen der angeblichen Koerperverletzung, die schon laengst verhandelt wurde und den anderen wegen einer angeblichen Aufenthaltsermittlung.

Ich halte fest:
Ich bin in der Europaeischen Union durchweg polizeilich gemeldet gewesen und bin zum heutigen Zeipunkt immer noch in Spanien und wieder in Deutschland polizeilich gemeldet.

Wenn die Koerperverletzung stimmen wuerde, was sie nicht tut und noch nicht verhandelt worden waere, dann waere diese nach 5 Jahren verjaehrt. Desweiteren haette ich von Anfang an einen Pflichtverteidiger zugesprochen bekommen.
Die Tatsachen sehen ganz anders aus:

Ich halte fest:
Dem Klaeger, der Sozialhilfe bezieht wird eine staatlich finanzierte Rechtsanwaeltin bewilligt. Das hat man in der selben Sache auch schon vor ueber 6 Jahren so gehandhabt. Dem Beschuldigten, also mir, wird eine vom Rechtsstaat garantierte Pflichtverteidigung verweigert.
Ich zitiere:
=&1=&hier   weiter lesen

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Hier der Originalpost, den ich unmittelbar nach meiner “Freilassung” veröffentlicht habe: https://nohumanrights.blogspot.com.es/2008/03/polizei-und-justiz-schlgt-wieder-zu.html
Vorfall 27.03.2008 in Almeria, Spanien:
Ein Bekannter und ich standen am späten Nachmittag an einem Dia-Markt. Wir versuchten ein paar Cents zusammenzuschnorren. Von seinem Geld hatten wir vorher schon einen Billigwein gekauft. Ich regte mich auf, das ich dort stehen muss, hunger habe und Deutschland und seine Nachbarländer dafür verantwortlich sind, dass ich dort stehen muss, nicht mal etwas zu essen zusammen bekomme und andere sich an meinem Leben und meiner Arbeit bereichern. Als ich dann an den Starßenrand pinkeln wollte, regte sich mein Bekannter auf, so daß ich ihn wieder beruhigte und nicht urinierte. Ich sagte, dass ich keine Lust habe hier zu stehen und dass wir lieber gehen. Kurz darauf kamen einige Polizeiautos angefahren. Die Polizisten stiegen aus und fuhren verbal meinen Bekannten an. Ich versuchte zu beruhigen und sagte auf spanisch, dass er okay sei und keine Probleme macht. Von einer Sekunde auf die andere fiehlen auf einmal mindestens vier Polizisten auf mich ein, schlugen und warfen mich kopfüber auf den Boden, drehten mir die Hände auf den Rücken und drückten mir die Handschellen bis zum Anschlag zu. Ich sagte: “tranquilo, ich mach doch gar nichts”. Die Polizisten verbogen mir die Arme und schmissen mich in ein Polizeiauto. Bis zu dieser Situation haben diesen Vorfall eine menge Zivilisten verfolgt u.a. mein Bekannter, Lars Fiedler, der natürlich, da er in Deutschland etwas “offen” hat, seine Aussage befehlsbezogen änder wird.
Im Auto kündigten mir die zwei Polizisten schon an, dass ich gleich noch mehr zu erwarten hätte. Sie fuhren mit zum ortlichen Krankenaus. Meine Hände waren immernoch auf dem Rücken angeschellt. Sie gingen mit mir in ein leeres Zimmer und der eine schlug mir mit voller Wucht mit der Faust auf´s Auge. Ich sagte: “no pasa nada”. Daraufhin schlug er wieder zu. Ich wiederholte: “no pasa nada”. Dann meinte wohl der andere Polizist er könne noch fester zuschlagen und gab mir ebenfalls mit voller Wucht und der Faust auf das selbe Auge. Im Nebenraum warteten schon die Ärzte mit Faden und Nadel. Sie nähten und klammerten mein Auge (Augenbraue). Wieder im Polizeiauto sprachen die beiden sich ab, was sie aussagen werden und sagten zu mir, dass ich so viel Probleme in Deutschland hätte und sie für Knast sorgen würden. In diesem Moment fiel mir das erste mal auf, wie ihnen das Kokain (ich muss ja vorsichtig sein was ich sage, denn es könnte ja auch etwas anderes sein, wenn die Justiz oder wer auch immer über dir steht und das befiehlt) aus der Nase lief. Später auf dem Polizeirevier zogen sie unendwegt ihre Nasen hoch.
Man sperrte mich ein. Am nächsten Tag kam eine Anwältin, die mir sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, ich müsse noch einen weiteren Tag “sitzen” und könne dann dem Richter erzählen was passiert ist und sie wäre sich sicher, dass ich dann frei käme. Am folgenden Tag, es war Samstag, wurde ich mit anderen, die unendwegt auf den Boden aufstampfen mussten (das verstehen dann nur Leser des vollständigen Blogs) auf´s Gericht gefahren. Ich musste lachen, denn im Keller des Gerichtes hatte der eine Zigaretten, und zum ausmachen sprang er immerwieder auf den Zigarettenstummel rum, der schon lange nicht mehr brannte, was sich bei der nächsten Zigarette wiederholte(es ging noch mehr psychoscheiße ab, doch den Effekt den die Menschenrechtsverletzer erziehlen wollen, können sie nicht, denn ich bin immer noch stolz – ich bin nicht so wie die. Als ich dann schließlich mit Handschellen dem Richter vorgeführt wurde, war ein Überstetzer (englisch) und die Anwältin anwesend. Ich erzählte was bis zur Verhaftung vorgefallen ist. An Weiterem war man nicht interessiert. Dass ich ein blaues Auge hatte, meine Augenbraue genäht und geklammert und mein Pulli voller Blut war habe wohl nur ich bemerkt. Man erklärte mir, dass ich die Polizei angegriffen hätte. Ich hätte sie getreten. Ich sagte, dass das gar nicht möglich gewesen wäre, da man mich direkt mit dem Kopf nach vorne und unten auf den Boden geworfen und gefessel hätte und das ja alle gesehen haben.
Der Richter ließ mich wieder in den Keller bringen. Eine halbe Stunde später brachte man mich wieder nach oben. Der Dolmetscher und die Anwältin sagten mir dann, dass ich nicht frei komme sondern 15 Monate Gefängnis, es sei denn, ich würde mich für schuldig bekennen. Dann würde ich sofort frei kommen allerdings mit einer 10 monatigen Bewärungsstrafe, die auf 2 Jahre läuft. Wenn also noch irgendetwas in den nächsten 2 Jahren vorfällt, kann man mich sofort 10 Monate einsperren.
Die Wahl war jetzt drinnen bleiben aus rauskommen. Also musste ich mich für schuldig erklären, was ich hiermit öffentlich widerrufe. Rechtsmittel gibt es auf dem normalen Weg für mich ja nicht.
Es ist unmöglich wenn man europaweit von der Justiz gezwungen wird auf der Straße zu existieren, einem alle Mittel zum Leben von den gleichen gestohlen werden, nicht aufzufallen. Wenn also einem Polizisten das nächste Mal mein Gesicht nicht passt, kann das für mich bedeuten, das ich dafür eingesperrt werde – Deutschland lässt grüßen.

Justiz und ihre Opfer

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Kommentare deaktiviert für Schlägerpolizei in den Niederlanden (Leiden)

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Ich glaube es war 2006. Es war abends als ein Polizist auf einem Pferd sitzend am Straßenrand stand.
Als ich daran vorbeiging, streichelte ich das Pferd.
Da ich Tiere sehr mag und ich eigentlich immer die Pferde der Polizei in Holland gestreichelt habe und niemals vorher irgendwelche Probleme deshalb hatte, war dies ganz normal für mich. Ich rechnente mit nichts bösem. Weit gefehlt.
Ich wurde ohne Vorwarnung vom Polizisten von oben herab mit seinem Gummiknüppel mit voller Wucht auf meinen Kopf geschlagen.
Ich fiehl sofort bewusstlos zu Boden. Am nächsten Morgen wurde ich dann wieder wach, als eine Polizeibeamtin meine Zellentür öffnete und mich zum Verhör mitnahm.
Ich saß dort und kratzte mir das Blut von der Schläfe als sie mir eröffnete, dass ich eine Strafanzeige wegen “misshandeling van dieren” (Tiermisshandlung) bekomme.
Ich musste nur lachen. (Hätte der Polizist mich und mein Problem von Deutschland gekannt, dann hätte er wohl gesagt, dass ich ihn angegriffen oder Widerstand geleistet hätte.)
Als die Polizistin fragte, ob sie ins Protokoll schreiben soll dass ich lache, sagte ich, dass es mir egal sei und bat um eine Zigarette. Ich bekam zwei Zigaretten, die ich im Innenhof des Polizeipräsidiums rauchen durfte. Die zweite Zigarette hatte ich noch nicht aufgeraucht, als ein anderer Polizeibeamter oder was er auch immer war (er war zivil gekleidet) die Hoftüre aufschloss und mich frei liess.
DANKE!… 😉hier   weiter lesen

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Diese Polizeierfahrung in Deutschland genaugenommen in Wiesbaden war folgende:
Ob es Anfang 2004 oder Ende 2003 war, weiß ich nicht mehr. Ich überquerte abends alleine eine große Kreuzung in Wiesbaden.
Es war schon dunkel. Kein Auto war zu sehen.
Ich ging quer über diese Kreuzung.
Auf einmal, und ich weiss nicht woher sie kamen, stürmten eine ganze Menge Polizisten auf mich ein. Sie schlugen auf mich ein und sprühten zwei Flaschen Pfefferspray in meine Augen. Ich versuchte mich dagegen zu wehren (war natürlich aussichtslos, ich sah ja nichts).
Man brachte mich auf ein kleines Kommissariat in Wiesbaden. (Bis heute weiß ich nicht weshalb ich verhaftet wurde)
Dort befanden sich zwei oder drei Zellen, die aber bereits belegt waren.
In einem kleinen Nachbarraum befand sich in der Wand befestigt ein Eisenring mit ca. 10-15 cm Durchmesser. Meine Hände auf dem Rücken geschellt, wurden meine Handschellen an dem Eisenring gekettet.
Dort stand ich dann verbogen an die Wand gedrückt. Die Tür stand offen. Ich konnte auf die Zellentüren blicken. Einer klopfte an diese und bat um eine Zigarette. Die Polizei öffnete die Zellentür und einer flippte völlig aus und trat ohne Grund in den Inhaftierten immer wieder rein.
Ich rief: “Hallooo, das ist ein Mensch.”
Darufhin kam der Polizist zu mir angerast und trat mir mehrfach mit voller Wucht zwischen meine Beine.
Ich verlangte ein Telefonat. Ich bekam keines, doch nach kurzer Zeit wurde ich freigelassen und von dem durchgedrehten Polizisten war nichts mehr zu sehen. Ich hatte, was in meinem Leben nicht so normal ist, 20 Euro in der Tasche, so dass ich wegen den Schmerzen mit einem Taxi nach Hause fahren konnte. Dort angekommen konnte ich nicht mehr aussteigen bzw. gehen. Der Taxifahrer rief sofort einen Krankenwagen. Am selben Abend musste ich unter Vollnarkose an meinem linken Hoden operiert werden.
Von dieser Sache habe ich nie wieder etwas gehört. Es ist üblich, dass ich für solche Polzeiaktionen Strafanzeigen, Gerichtsverhandlungen, Gefängnisstrafen und weitere Probleme bekomme…hier   weiter lesen