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Kommentare deaktiviert für Terror & Betrug von TeamViewer GmbH – Ultimativer Beweis | Stasi v3.0

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Der ultimative Beweis des vorsätzlichen und organisierten Terrors & Betrugs von TeamViewer GmbH

Auch hier werde ich wie auch bei unzähligen anderen Gelegenheiten und von unzähligen anderen Firmen vorsätzlich und per Auftrag terrorisiert. Ein Teil des weltweit von Freimaurern angeordneten Gangstalkings gegen mich, den Menschen michael a.d.H. wimmersberger. Man verlangt von mir für eine kostenlose Version des Teamviewers Geld zu bezahlen und macht die Version für mich funktionsunfähig.

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Kommentare deaktiviert für Schließung meiner Webseiten wegen Volksverhetzung | Stasi v3.0

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Webseitenterror von 2006 bis 2013 und widerrechtliche Schließung am 26.03.2013 von der Firma Speicherhosting

Mitarbeiter von Speicherhosting haben mich über 7 Jahre im Auftrag der BRD-Geheimdienste auf’s Übelste drangsaliert.

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Kommentare deaktiviert für Terroristisches Folter & Scheinverfahren
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Terroristisches Folter & Scheinverfahren – Haft ohne Straftat und Rechtsmittel | Stasi v3.0

Die Koblenzer Menschenjäger-KZ-Justiz und ein angeblicher Richter | Stasi v3.0

Zum Warmwerden 😉

Über die Legitimation dieser Veranstaltung diskutieren wir hier nicht!!!

Videobeschreibung: “Jul 21, 2018
Die Koblenzer Menschenjäger-KZ-Justiz und ein angeblicher Richter | Stasi v3.0
Über die Legitimation dieser Veranstaltung diskutieren wir hier nicht!!!
Menschenjagd gegen den Menschen michael a.d.H. wimmersberger
Richter ARMSE(E)LIG aus Koblenz verurteilte mich, den Menschen michael a.d.H. wimmersberger, auf Grund der Veröffentlichung folgenden Videos (https://www.youtube.com/watch?v=-5c0vNY8fic) wegen des Verstoßes der Vertraulichkeit des Wortes zu 3 Monaten Haft.
Die Tatsache, dass ich einen angeblich offiziellen Staatsanwalt einer angeblich öffentlichen Organisation betreffend Aktenzeichen öffentlicher Verhandlungen, die allesamt mich betreffen und Bestandteil eines Verbrechens sind, das gegen mich seit über einem viertel Jahrhundert organisiert vollstreckt wird und kein Ende finden soll und die Veröffentlichung vollkommen legitim ist, wird hier wieder wie so vieles andere einfach ignoriert.
Hierzu sei noch erwähnt, dass Youtube bzw. Google die Staatsanwaltschaft Koblen angefragt hat, sie solle doch die Stelle aufzeigen, die eine Straftat beinhaltet, damit Google eine Grundlage hat, das Video zu löschen. Dies konnte die mafiöse Staatsanwaltschaft Koblenz nicht, weshalb dieses Video lediglich in der BRiD gesperrt wurde, doch weiterhin weltweit abrufbar ist.
Da mittlerweile aber mein gesamter Youtube-Kanal vorsätzlich gelöscht werden soll (ein bezugnehmendes Video folgt), kann man es nun auch hier sehen und begutachten.

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Kommentare deaktiviert für Google Plus – Menschenjagd
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Auch Faschisten GOOGLE jagt den MENSCHEN

G+ beteiligt sich nun ebenfalls an der Menschenjagd gegen mich.

Es scheint als ob es ein weltweiter Wettkampf zwischen den armse(e)ligen, feigen UNTERAFFEN ausgebrochen ist und der am menschenverachtensten agiert gewinnt die goldene Banane der armse(e)ligen, feigen LOGENAFFEN (OBERAFFEN).

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Kommentare deaktiviert für MICROSOFT – TERROR – DATENRAUB – MENSCHENJAGD
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MICROSOFT – TERROR – DATENRAUB MENSCHENJAGD auf den MENSCHEN michael a.d.H. wimmersberger

Mein Skype-Account wurde von MICROSOFT im wahrsten Sinne des Wortes, ÜBERNOMMEN.

MICROSOFT – TERROR – DATENRAUB – MENSCHENJAGD | Stasi v3.0

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Hier noch der finale Vorgang nach Erstellung des Videos:

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Kommentare deaktiviert für Die Bullenschweine schlagen wieder zu – La Hoya, Spanien

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Polizeigewalt gegen michael a.d.H. wimmersberger – La Hoya – Spain

Am 29.September 2016 um ca. 19:00 Uhr befand ich mich in La Hoya, einem Örtchen zwischen Elche und La Marina.
Ich beobachtete einen maskierten (uniformierten) Räuber, der wiederum ein Pärchen beobachtete, das mit ihrem Kleinwagen ungünstig, aber nicht verkehrsbehindernd in einer Seitenstraße parkte und sichtlich in Eile war schnell in den dort befindlichen Supermarkt zu hetzen.
Das Bullenschwein wartete ab, bis sie im Laden verschwanden und dackelte dann zielbewußt zu dem besagten Kleinwagen, schrieb die Nummer auf und war unbeeindruckt als das Pärchen schon wieder zum Auto eilte und bestaetigte seine Immunität gegenueber sämtlchen Erklärungsversuchen der jungen Leute.
Ich saß gegenüber und streckte schon die ganze Zeit meinen Mittelfiner in die Höhe.
Weshalb dies so ist, plus den geschilderten Zusatz erklärt sich hier:

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Kommentare deaktiviert für Vorsätzliche und organisierte Folter durch Essensentzug u.v.m.

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Die Logenaffen und ihre Handlanger gegen den MENSCHEN michael a.d.H. wimmersberger

Vorsätzliche und organisierte Folter durch Essensentzug u.v.m

3 Wochen sind nun vergangen.
Wie man meinen Aussagen in dem Video entnehmen kann, bin ich vorsichtig, wenn es darum geht PERSONEN namentlich zu benennen, die sich an dem Terror gegen mich beteiligt haben, beteiligen oder beteiligen werden.
Dies hat 2 Gründe.
Zum 1. achte ich schon immer darauf niemandem UNRECHT zu tun, einer der Grundsätze meines Charakters und zum 2. habe ich tatsächlich mit einigen Handlangern Mitleid.

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Kommentare deaktiviert für ONE.COM – Menschenjagd – Terror | Stasi v3.0

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ONE.COM beteiligt sich an der  Menschenjagd gegen den MENSCHEN michael a.d.H. wimmersberger – Terror | Stasi v3.0

Wie alle anderen beteiligen sich die auch die in Dänemark ansässigen Webhoster ONE.COM an der von LOGENAFFEN seit Jahrzehnten angeordneten und UNTERAFFEN (SKLAVEN) ausgeführten Menschenjagd gegen mich, dem MENSCHEN michael aus dem Hause wimmersberger.

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Kommentare deaktiviert für Die Logenbrüder, die Bullenschweine und deren armseelige Handlanger

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Menschenjagd in La Marina – Spanien

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Kommentare deaktiviert für Das KZ-AG-Bad Schwalbach mit KZ-Richter und Direktor Althaus, die KZ-StA Wiesbaden und deren Schlägerbullen

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Das KZ-AG-Bad Schwalbach mit KZ-Richter und Direktor Althaus, die KZ-StA Wiesbaden und deren Schlägerbullen

Bekanntgebung einer von vielen in der Handlung befindlichen und fortgeführeten Straftaten bzw. Verbrechen an mir, dem Menschen michael a.d.H. wimmersberger und an der Menschlichkeit selber, welche in einem Rechtsstaat nicht von der StA begangen, unterstützt, geplant und organisiert, sondern verhindert würden!!!
Auftraggeber sind nach der weisungsgebundenen KZ-Staatsanwaltschaft natürlich die elitären Sadistenschweine, welche sich nicht nur an Menschenjagden, sondern auch an Kinderfick-, Kindertoetungsakten und Ritualmorden beteiligen und aufgeilen.

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Kommentare deaktiviert für Schlägerpolizei in Koblenz

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Geisteskranke Schlägerpolizei in Koblenz gegen michael wimmersberger

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Kommentare deaktiviert für Fortsetzung – Teil 3 – Seelenenergetik nach Andrea M. und die Stasi 3.0

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Nun folgt die Fortsetzung des 1. und 2. Teils dieses Blogs.
Auch dies ist wieder die REAKTION auf den andauernden Terror dieser UNmenschen.

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Kommentare deaktiviert für Fortsetzung – Seelenenergetik nach Andrea M. und die Stasi 3.0

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Am 12. März schrieb ich den 1. Teil dieses Blogs.
Es war die REAKTION auf den gegen meine Person vorsätzlich, organisierten Psychoterror, der Europas Grenzen überschreitenden Stasi 3.0, in diesem Fall (ein minimaler Ausschnitt des organisierten Terrors) ausgeführt durch eine Andrea M. und eine Menge weiterer bezahlter Handlanger.
Auch diese Fortsetzung ist eine REAKTION auf den andauernden Terror der selben UNmenschen und die Tatsache, dass ich bis zum heutigen Tage diese angebliche Ex-Freundin, Andrea M., nicht loswerde.

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Kommentare deaktiviert für Europäischer Gerichtshof GEGEN Menschenrechte

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Europäischer Gerichtshof GEGEN den MENSCHEN michael wimmersberger

Ende 1993 oder Anfang 1994 machte ich meine 1. erfolglose Eingabe beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).
Zu dieser Zeit saß ich zu Unrecht, vorsaetzlich und illegal in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Koblenz / Karthause.
Zum damaligen Zeitpunkt war diese Haftanstalt aus menschenunwuerdigen Gruenden (z.B. undurchsichtige Blenden vor den Fenstern) nur fuer eine Haftdauer von 6 Monaten zugelassen.
In meinem Fall dauerte die U-Haft, in der man mich vorsaetzlich von der Außenwelt total abschnitt, 19½ Monate an.
Eine weitere erfolglose Eingabe beim EGMR machte ich einige Jahre spaeter aus einer wieder zu Unrecht, vorsaetzlich und illegal vollsteckten Haft in Hessen (das Datum kann ich nicht genau angeben).

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Kommentare deaktiviert für Die Polizei schlägt wieder zu (am 18.03.09 in Alicante)

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Am 17.03.09 machte die Polizei von Alicante zweimal eine blöde Bemerkung, als ich an ihnen vorbeiging. Das erste Mal hörte ich nicht richtig hin und beim zweiten Mal verstand ich so etwas, wie in der Nacht wird er schon sehen.
Dies erzählte ich einem Bekannten kurze Zeit später, hab mir aber weiter nichts draus gemacht.
Als ich nachts einige Kilometer zurückgelegt hatte und an dem im Bau befindlichen Haus ankam (keine Fenster und Türen usw.), in dem ich mit Erlaubnis der Bauarbeiter schon ein paar Tage schlief, waren alle meine Sachen weg (Decke usw.) – von wegen in der Nacht werd ich schon sehen.
In das Haus kam man nur rein, wenn man einen Draht öffnete und einen Metalzaun beiseite schob und meine Sachen waren so versteckt, dass nur die Bauarbeiter sie sehen konnten und für mich war klar wer bzw. dass die spanischen uniformierten Terroristen (Polizei) dafür verantwortlich waren, somal das nicht das erste Mal war, dass sie dafür gesorgt haben, dass meine Sachen verschwinden.
Es war kalt und ich machte mich sofort auf um beim spanischen Roten Kreuz, die gewöhnlich Schlafsäcke vergaben, nach einer Decke oder einem Schlafsack zu fragen. Eine andere Möglichkeit sah ich zu diesem Zeitpunkt nicht (es war schon 3-4 Uhr morgens).
Die Hofeinfahrt vom cruz roja (Rotes Kreuz) war mit einem Schiebetor geschlossen, doch es brannte im Brüro Licht und ich wusste, dass dort Mitarbeiter des Roten Kreuzes Nachtschicht machten, außerdem gab es einen Seiteneingang, der sicherlich offen war, doch ich hüpfte über das Tor der Hofeinfahrt ohne vorher bei dem anderen Eingang nachzuschauen und ging zur Tür des Hauses, die geschlossen war. Ich klingelte und als eine Frau an die Sprechanlage ging, bat ich höflich um eine Decke, doch die Frau legte den Hörer einfach auf. Ich frohr und klingelte ein zweites Mal. Diesmal versuchte ich weiterhin höflich aber ein bisschen schneller nach der Decke zu fragen, damit die Frau nicht wieder einfach auflegt. Die Frau verstand meine Bitte doch sie lehnte ab. Als ich wieder klingelte, verweigerte sie weiterhin die Decke und sagte ich solle vor dem Tor mit ihr reden oder sie würde die Polizei rufen. Wenn sie mir keine Decke geben will, weshalb sollte ich dann vor dem Tor mit ihr reden, fragte ich mich (meine, vorsichtig ausgedrückt, schlechten Erfahrungen mit dem Roten Kreuz, möchte ich hier jetzt nicht schildern) und ich klingelte ein weiteres Mal, – keine Anwort und die Polizei traf ein.
Die Polizisten, wechselten zwei, drei Worte mit der Angestellten des Roten Kreuzes an der Türe. Die Frau verschwand und die Polizisten machten mich voll aggressiv an und schriehen drohend: “tu la calle sin manta.” Ich blieb sehr ruhig und antwortete gelassen: “no”.
Daraufhin zogen sie blitzartig ihre Schlagstöcke. Die Schlagstöcke waren nicht die üblich schwarzen Gummiknüppel, die man so kennt, sondern welche die etwas dünner waren und sich nach einer ruckartigen Handbewegung verlängerten. Das Material war wohl Metal oder glasfaser verstaerktes Kunststoff. Der Eine wollte mir, so wie ich das einschätzte, lediglich damit drohen, doch der Andere zog mir ohne irgendeine Vorwarnung den Knüppel mitten durchs Gesicht. Ich fing mit meiner rechten Hand einen Zahn von mir auf und beide knüppelten voll geisteskrank auf mich ein während ich auf dem Boden lag. Ich ließ meine Muskeln total entspannt und wehrte mich keinen Millimeter. Sie knüppelten weiter auf mich ein und der eine Spinner drückte mir dann die Luft sehr lange ab, während der andere mir Handschellen anlegte. Sie schubsten mich zum Polizeiauto und drückten mich dagegen. Meine linke Wange war aufgeplatzt und ich blutete stark. Sie schnitten mit einer Schere meine Gürteltasche durch, in der sich eine Menge mehr als nur meine Papiere (Ausweis, Führerschein usw.) befanden.
Der eine Spinner schmiss alles auf den Boden außer den Ausweis und Führerschein. Die Tasche letztendlich auch. Dann riss er mir mit aller Gewalt meine am Oberschenkel befindlichen Seitentaschen von meiner Hose auf.
Er war an dem Inhalt überhaupt nicht interessiert. Der Inhalt (2 Euro, ein Paket Tabak, weitere Papiere usw. fielen auf die Strasse. Der kranke Affe hob die Sachen nicht auf, sondern riss mir dann die andere Tasche auf, in der sich überhaupt nichts befand. Ich sah wie der andere den Spinner ansah und nur noch verständnisslos mit dem Kopf schüttelte. Auch ich sah ihn an und schüttelte ebenfalls verständnisslos den Kopf und sagte auf spanisch: “Das, wegen einer Decke.”

Meine Sachen bekam ich bis heute nicht wieder.
Sie fuhren dann mit mir ins Krankenhaus, das gleiche Krankenhaus, das meinen Ringfinger und meine Handgelenke auf dem Gewissen hat. Allerdings muss ich sagen, dass man diesmal meine Wange gut versorgt hat. Der Arzt nähte mit einer Menge Stiche meine Wange wieder zusammen. Währenddessen war ich mit Handschellen auf einer Liege gefesselt. Ich bat die Ärzte andere Polizisten zu rufen, was sie auch taten. Anschließend wurde ich auf die Polizeiwache gebracht und in eine Zelle mit ca. 8 Personen gesperrt. Es war früh am Morgen und ich schlief ein wenig, bis dann der Terror losging – zweit tage klatschen ohne Ende.
Zwischendurch wurde ich für Fingerabdrücke, Fotos usw. aus der Zelle geholt. Im Beisein eines Pflichtverteidigers wurde ich auch verhört. Die Polizei behauptete nun (wie immer) ich hätte sie angegriffen. Meine Aussage war nicht von Bedeutung, man stellte mir lediglich einige Fragen, die ich mit ja oder nein beantworten sollte. Danach gings wieder auf die Zelle.
Schmerztabletten bekam ich nicht, auch das Antibiotika, das der Arzt vom Krankenhaus mir verschrieb, bekam ich nicht. Erst am Abend fuhren zwei Polizisten mit mir, mit Handschellen gefesselt zu einem nicht direkt Krankenhaus sondern centro salud (Gesundheitszentrum). Ich hörte wie die Polizei erklärte, dass ich eine Schlägerei mit Afrikanern gehabt hätte. Dort gab es keine Medikamente für mich, aber man gab mir dann doch schließlich zwei Tütchen Antibiotika, die ich mit Wasser einnehmen musste. Eigentlich sollte ich 3x täglich über mehrere Tage Antibiotika einnehmen.
Wieder zurück auf dem Polizeirevier ging der Terror weiter. Am nächsen Tag wurde ich mit anderen Gefangenen auf’s Gericht gefahren. In der Zelle in die man mich dort sperrte befanden sich bereits andere Gefangene und ich wußte, dass diese speziell für mich dort waren – und so war es dann auch. Innerhalb drei bis vier Stunden klatschte man einige hundertmal kräftig laut in die Hände, zwischendurch wurde dann auch mal kräftig auf den Boden aufgestampft
(ein Teil des von der EU-Mafia organisierten und seit jahrzehnten und bis heute vollstreckten Psychoterrors).
Schliesslich brachten mich Polizeibeamte hoch in den Gerichtssaal. Dort befand sich auch der Anwalt. Die Verhandlung ging ca. 3 – 5 Minuten. Um freizukommen, musste am Richtertisch einige Papiere unterschreiben. Ich weiß bis heute nicht was ich dort unterschrieben habe. Danach ließ man mich gehen.
Meine Wunde hatte sich mittleirweile entzündet. Medikamente musste ich mir erbetteln. Dafür durfte ich dann hungern. Seit ende 1993 habe ich keine echte ärztliche Versorgung mehr (außer wenn die Polizei zuschlägt). Im Gegenteil, ein Arzt oder Krankenhaus ist eine Gefahr für mich. Die Essensstellen für Menschen ohne Geld (Caritas, Rotes Kreuz, Kirchen usw.) kann ich nur nutzen, wenn ich den gegen mich organisierten und dort ausgeführten Terror ertrage. Wehren darf ich mich nicht, sonst sperrt man mich ein. Doch ich werde nun keine Garantie mehr für ein wehrloses Verhalten meinerseits geben …hier   weiter lesen

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Kommentare deaktiviert für Staatlich organisierter Betrug durch PayPal, Google usw…

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Datum, 25.04.2008

Staatlich organisierter Betrug durch PayPal, Google usw…

Vor einigen Jahren publizierte ich folgende Webseite: –==Xtreme Website Training==–.

Diese Seite ist natuerlich heute mehr als verkuemmert, da ich vor langer Zeit u.a. sämtliche Werbebanner von Google (Adsense) entfernt habe und die PayPal-Verkaufsbuttons verändern musste.
=&0=&hier   weiter lesen

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Kommentare deaktiviert für Stasi 3.0 – Zersetzungsmethoden

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Gangstalking – Zersetzungsmethoden – Elektromagnetische Waffen – Terror, Folter und Mord | Stasi 3.0

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Kommentare deaktiviert für Scheinverfahren: AG Bad Schwalbach und LG Wiesbaden gegen Michael Wimmersberger

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Scheinurteile und Scheinverfahren verstoßen als wesentlicher Bestandteil eines „unfairen Verfahrens“ gegen Artikel 3, Artikel 6 und Artikel 14 der Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) bzw. Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten und gegen weiteres Völkerrecht ( vgl. a. Ipsen Staatsrecht II, RN 61+65, Model/Creifelds 2000,332 ff., UNO Resulotion 217 A (III), Charta von Paris; siehe a. massive Verletzung von Palandt zu § 839 BGB.)

Scheinurteile und Scheinverfahren stellen grundsätzlich schwere Verstösse gegen die §§ 6 (1) Ziffer 2 und 3 sowie § 7 des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) dar, da diese Art der schweren Psychiatrisierung der Justizopfer – also Opfer durch staatliche Gewalt auf Gerichts- und auf Vollzugsebene – , als Foltermaßnahme im Sinne des Artikel 2 des Übereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10. Dezember 1984 (Antifolterkonvention) zu bewerten ist, wobei das VStGB aber für den Einzelnen aber nur greift, wenn er Mitglied in einer im VStGB genannten Gruppe ist – z.B. die NGO und Streitgenossenschaft „Ringvorsorge“.

In dem Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe ist die Individualbeschwerde geregelt.

Folter durch Scheinverfahren

Scheinverfahren: AG Bad Schwalbach gegen Michael Wimmersberger

Vorab zitiere ich aus meinem Blog “Broken Rights“. Wenn man diesen Blog liest, wird einem klar, dass es hier nicht um ein einziges Scheinverfahren geht sondern um das Inquisitionssystem Deutschland, welches auf Staatsterror mit System sehr gut erläutert wird.

17.03.09:
Okay, ich habe wirlich keine großartige Lust mich mit dieser Sache tiefer auseinanderzusetzen, da ich weiterhin tagtäglich u.a. der von der Justiz angeordneten Psychofolter ausgestzt bin und das nach hinten schauen nicht das ist, was mir besonders hilft, darum folgendes dazu:
Ein Joachim Snackers hat mit Unterstützung der Justiz meine Katze vergiftet und ich habe ihm bis heute kein Haar gekrümmt. Dies kann ich mit unterstuetzung von Zeugen, die das Gericht in Bad Schwalbach vor über fünf Jahren nicht zugelassen hat, glaubhaft machen…
Das weiß das Gericht natürlich auch, deshalb bekam der Snackers damals als Kläger auch einen Anwalt gestellt im Gegensatz zu mir.
Deutschland benutzt nun schon seit über fünf Jahren diese Sache um mir mein Leben nehmen zu lassen…

20.03.09:
Bevor ich von dem nächsten Teil: Die Polizei schlägt wieder zu, berichte, werde ich nun doch diesen Part von der Justiz und dem Katzenmörder etwas genauer schildern:
=&0=&
Ende 2002 wurde ich aus der wieder einmal zu Unrecht abgesessenen Haftstrafe entlassen. Ich suchte mir eine Wohnung in Taunusstein/Wehen. Kurz nachdem ich eingezogen war nistete sich Joachim Snackers, der ebenfalls in dem gleichen Haus eine Wohnung hatte, mehr oder minder bei mir ein. Er saß täglich sowie nächtlich bei mir in der Wohnung während ich am PC arbeitete. Er hatte keine Freunde oder ähnliches. Ich bemerkte recht schnell, dass er nun als ein kleiner Informant fungierte, doch mir war das eigentlich ziehmlich egal. Allerdings hatte ich auch anderes zu tun. Ich half unendgeldlich in einer Gaststätte aus und richtete dort ein Internetcafe ein. Zwischenzeitlich in meiner Wohnung angekommen, wollte ich auch mal alleine sein. Ich musste den Snackers des öfteren um ca. 4 – 5 Uhr morgens auffordern doch in seine Wohnung zu gehen, da ich auch irgendwann mal schlafen musste. Ihm passte das überhaupt nicht.
Ich hatte eine kleine Katze, die alle Freiheiten genoss, was heisst, dass sie kommen und gehen konnte wie und wohin sie wollte usw..
-mir fiel auf, dass der Snackers mit Tieren nichts am Hut hatte, doch er bemerkte wohl, dass mir die Katze von Bedeutung war.
Wenn ich abends nach Hause kam war sie meistens schon da und wartete auf mich oder sie war im Garten. Wenn ich sie von der Terrassentüre aus rief, kam sie dann sofort.
Nachdem ich nun immer mehr in dem Internet-Cafe und der Gaststätte zu tun hatte, beschränkte sich das tägliche Bespitzeltwerden und Kontaktsuchen des Snackers auf ein Minimum. Ihm passte es nicht, dass ich auch noch andere “Freunde” hatte, sowie Besuch von einer Freundin aus Koblenz bekam usw..
Eines Abends kam ich nach Hause und meine Katze war nicht da. Ich rief und suchte sie, doch sie war nicht zu finden. Ich fragte auch bei meinen Nachbarn Thomas und Heike, die meine Katze mochten und sie auch öfters in ihre Wonung ließen, nach. Doch auch dort war sie nicht. Sie kam die ganze Nacht nicht. Erst am nächsten Nachmittag war sie wieder da. Ein zwei Tage später wiederholte sich das Spiel und eine andere Nachbarin, Ruth Sieb, die im oberen Stock des Hauses wohnte, erzählte mir, dass der Snackers mit meiner Katze sie besucht hätte. Ich regte mich auf, denn nun war alles klar und ich denke, dass der Snackers meine Katze nachts bei sich eingesperrt hatte. Der Snackers war nicht zu Hause, allerdings dann am abend schon. Ich ging durch den Garten über eine Leiter, die wir immer benutzen, an seine balkontüre und klopfte. Er öffnete. Seine Wohnung war mit Schrott und alten Computern überhäuft. Wir standen vor seinem selbsgebauten Hochbett, das nur einen schmalen Zugang hatte, da links und recht alles mit Gerümpel zugebaut war, als ich ihm deutlich sagte, dass er seine Finger von meiner Katze lassen soll und wenn er sie noch einmal mitnimmt, dann hätten wir ein Problem. Daraufhin gab er mir lachend eine freche Antwort – so etwas wie, dass ich dagegen eh nichts machen könne. Daraufhin packte ich das lange Elend (er war sehr dünn, um nicht zusagen mager und recht lang bzw.gross) an seinem Hemd und wollte ihm drohen. Doch eh ich etwas sagen konnte ließ er sich wie ein nasser Sack fallen und schrie: “Hilfe, hilfe.” Er lag auf dem Boden und ich hatte immernoch sein Hemd in der Hand. Ich bremste damit auch seinen inszenierten Fall ab. Ich hob und ballte meine andere Hand zu einer Faust und sagte: “Wenn du nicht die Klappe hälst, dann hau ich dir wirklich eine. Daraufhin stoppte er und schrie nicht mehr. Ich ließ in liegen und ging sofort von dem Spinner weg aus der Balkontüre hinaus.
Ich wollte die leiter runtergehen, als er hinterherkam und sagte, dass es ihm leid tut und er drückte mir ein kleines Stück Haschisch in die Hand und fügte hinzu: “Komm rauch dir einen.”
Ruth Sieb, die ihren Balkon über ihm hatte und von seinem Hilfeschreien aufmerksam geworden ist, lauschte von ihrem Balkon aus und bekam das mit.
Zwei Tage später sah ich ihn mit einem Verband um seinen Arm.
Ich zählte 1 und 1 zusammen und erfuhr dann auch von der Ruth, dass der Snackers erzählt, ich haette ihn geschlagen.
Es war klar, dass der Snackers nicht mehr bei mir in die Wohnung reinkam. Er war kaum noch zu sehen.
Ich bekam eine Vorladung für das AG Bad Schwalbach und nahm eine schriftliche Aussage der Ruth und einen weiteren Zeugen (einen Ex-Offizier), der ebenfalls Mitbewohner des Hauses war, mit.
Auf der Gerichtsverhandlung angekommen, saß dort ein Snackers, der ebenfalls von Unterstüzung lebte, mit einer, im Gegensatz zu mir, vom Gericht zugewiesenen Rechtsanwältin. Die Richterin warf mir vor, den Snackers geschlagen zu haben. Was man mir genau vorwarf und wie das zustandegekommen sein soll, erfuhr ich nicht. Ich versuchte meine Darstellung zu präsentieren, doch das war nicht möglich. Die Richterin und die Rechtsanwältin hatten nichts anderes zu tun, als mich auszulachen und mir zu verdeutlichen, dass es egel ist was ich sage. Die schriftl. Aussage der Ruth Sieb wollte sie nicht entgegennehmen und meinen Zeugen ließ sie nicht eintreten, da sie ihn nicht bräuchte, wie sie sagte. Nach weitern blöden Lachern stand ich auf und sagte: “Wenn ich eh keine Rechte habe, dann könnt ihr die Verhandlung auch ohne mich machen und ging. Der Offizier regte sich auf und ging in den Gerichtssaal und sagte zur Richterin, dass er so etwas noch nicht erlebt hätte und er als Zeuge hier wäre und damit auch was dazu zu sagen hätte…
Wir gingen! Ich bekam ein Urteil mit einer einstweiligen Verfügung, in der ich Yerbot bekam, in die Nähe der Eingangstür des Snackers zu kommen. Die für den Verstoß vorgedruckte Strafe von 5000 Euro war mit der Hand durchgestrichen und 200.000 Euro handschriftlich dafür eingetragen.
Einige Tage später kämpfte und schleppte sich meine Katze zu mir in meine Wohnung und fiel mehr oder minder vor mir zu Boden. Ich rief meinen Nachbarn, Thomas, der meine Katze zum Tierarzt brachte. Doch der Tierarzt konnte ihr nicht mehr helfen. Sie starb dort. Den Snackers sah ich die folgenden Tage nicht mehr und ich beschloss nun Deutschland entgültig zu verlassen und rief die Richterin in Wiesbaden an und teilte ihr dies mit bzw. genauer – ich sagte ihr, dass ich nach Holland ausreisen würde. Sie antwortete, dass wir ja in einem freien Europa leben würden und nichts dagegen sprechen würde. Ich meldete mich ordnungsgemäss polizeilich in Taunusstein ab und verließ soweit ich mich erinnern kann am 19. oder 20.03.2004 das Land. Am folgenden Tag meldete ich mich polizeilich in Leiden/Holland an…

Wir haben heute den 15. Juni 2010
Bis heute werde ich taeglich von Deutschland und sämtlichen europaeischen Nachbarlaendern psychologisch und mittlerweile auch koerperlich auf’s uebelste terrorisiert.

Und nun ein paar Fakten zu dieser Tyrannei bezueglich dieser Angelegenheit:

Dies ist der Haftbefehl.
Eine Anklakeschrift besitze ich nicht und Akteneinsicht wird mir auch nicht gewaehrt.
Ich halte fest:
Diese Tat, die der Fantasie kranker Juristen entspringt, soll am 25. Juni 2003 stattgefunden haben.
Vor 7 Jahren
Im April 2004, unmittelbar nach meiner vom Deutschen Staat provozierten und mit dem Gericht in Wiesbaden abgesprochenen Ausreise, erliess die BRD zwei Haftbefehle gegen mich. Einen wegen der angeblichen Koerperverletzung, die schon laengst verhandelt wurde und den anderen wegen einer angeblichen Aufenthaltsermittlung.

Ich halte fest:
Ich bin in der Europaeischen Union durchweg polizeilich gemeldet gewesen und bin zum heutigen Zeipunkt immer noch in Spanien und wieder in Deutschland polizeilich gemeldet.

Wenn die Koerperverletzung stimmen wuerde, was sie nicht tut und noch nicht verhandelt worden waere, dann waere diese nach 5 Jahren verjaehrt. Desweiteren haette ich von Anfang an einen Pflichtverteidiger zugesprochen bekommen.
Die Tatsachen sehen ganz anders aus:

Ich halte fest:
Dem Klaeger, der Sozialhilfe bezieht wird eine staatlich finanzierte Rechtsanwaeltin bewilligt. Das hat man in der selben Sache auch schon vor ueber 6 Jahren so gehandhabt. Dem Beschuldigten, also mir, wird eine vom Rechtsstaat garantierte Pflichtverteidigung verweigert.
Ich zitiere:
=&1=&hier   weiter lesen

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Kommentare deaktiviert für Schlägerpolizei in den Niederlanden (Leiden)

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Ich glaube es war 2006. Es war abends als ein Polizist auf einem Pferd sitzend am Straßenrand stand.
Als ich daran vorbeiging, streichelte ich das Pferd.
Da ich Tiere sehr mag und ich eigentlich immer die Pferde der Polizei in Holland gestreichelt habe und niemals vorher irgendwelche Probleme deshalb hatte, war dies ganz normal für mich. Ich rechnente mit nichts bösem. Weit gefehlt.
Ich wurde ohne Vorwarnung vom Polizisten von oben herab mit seinem Gummiknüppel mit voller Wucht auf meinen Kopf geschlagen.
Ich fiehl sofort bewusstlos zu Boden. Am nächsten Morgen wurde ich dann wieder wach, als eine Polizeibeamtin meine Zellentür öffnete und mich zum Verhör mitnahm.
Ich saß dort und kratzte mir das Blut von der Schläfe als sie mir eröffnete, dass ich eine Strafanzeige wegen “misshandeling van dieren” (Tiermisshandlung) bekomme.
Ich musste nur lachen. (Hätte der Polizist mich und mein Problem von Deutschland gekannt, dann hätte er wohl gesagt, dass ich ihn angegriffen oder Widerstand geleistet hätte.)
Als die Polizistin fragte, ob sie ins Protokoll schreiben soll dass ich lache, sagte ich, dass es mir egal sei und bat um eine Zigarette. Ich bekam zwei Zigaretten, die ich im Innenhof des Polizeipräsidiums rauchen durfte. Die zweite Zigarette hatte ich noch nicht aufgeraucht, als ein anderer Polizeibeamter oder was er auch immer war (er war zivil gekleidet) die Hoftüre aufschloss und mich frei liess.
DANKE!… 😉hier   weiter lesen

admin
Kommentare deaktiviert für GMX-Mail-Account-Terror von 2009

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Hier die Fakten:
Seit 7 Jahren (2002) bin ich Kunde dieses Vereins und ich muss sagen, dass die kapitalistische und geldgierige Entwiklung von GMX, die ich nun ueber diese 7 Jahre gut verfolgen konnte, erschreckend ist (waere ja nicht so erschreckend, wenn man Recht und Menschlichkeit nicht so ueberschreiten wuerde).
Sie bombadieren die Menschen mit Spam nur so zu und beim ausloggen, wie auch bei WEB.DE der Fall, schaltet sich der naechste Verein ein, 1&1 (creativeproxy.uimserv.net). Hat mein ein Problem bzw. macht GMX einem ein Problem, dann verlangen sie von einem eine kostenpflichtige Telefonnummer anzurufen damit sie sich auch noch daran bereichern koennen.

Und nun die Schikane:

GMX sperrte mir den Zugriff auf das MediaCenter, in dem ich eine Menge wichtiger Dateien und Dokumente abgespeichert habe.
Sie teilten mir zu diesem Zeitpunkt nicht einmal mit weshalb, und ich versuchte diesen Verein irgendwie per email zu erreichen:

——– Original-Nachricht ——–
Datum: Mon, 19 Oct 2009 13:52:14 +0200
Von: “Michael Wimmersberger”
An: GMX GmbH
Betreff: media center

hallo,
ich haette gerne zugriff auf meine dateien im media center.
mfg,
michael wimmersberger
——– End ——–

Diese Mail kam wieder zurueck, allerdings mit Werbung (Spam) von GMX.
Ich schrieb weitere Mails und einige kamen auch an, doch ich bekam keine Antwort.
Ich fand in meinem Emailprogram in meiner Mappe fuer Geloescht eine Mahnung von GMX, die ich anfangs als Spam angesehen und geloescht hatte.

——– Original-Nachricht ——–
Datum: Tue, 20 Oct 2009 16:20:44 +0200
Von: “Michael Wimmersberger”
An: GMX GmbH
Betreff: Re: Mahnung vom 13.10.2009 – Ihre Buchungskundennummer: K6017888

hallo,
ich gehe davon aus, dass sie meine dateien die ich im media center gespeichert habe, sperren, da sie angeblich geld von mir wegen einer sms fordern.
das geld werde ich natuerlich nicht bezahlen, da ich seit weit ueber 5 jahren gmx kunde bin und in dieser zeit eine menge freier sms gesammelt und nicht
genutzt habe. nun lassen sie mich ohne einschraenkung einfach eine sms verschicken und teilen mir nicht mit, dass und aus welchem grund sie meine
gesparten, angesammelten sms einfach wegnehmen. anschliessend kommen sie mit rechnung und mahnungen. diese habe ich erst fuer spam gehalten, denn davon
bekomme ich ja hier genug.
ich kann versprechen, dass ich aus dem gmx account keine sms mehr verschicken werde und moechte sie bitten den sachverhalt nochmals zu ueberpruefen und
mir den zugang zu meinen dateien zu ermoeglichen.
mfg,
michael wimmersberger
——– End ——–

und die naechste mail:

——– Original-Nachricht ——–
Datum: Wed, 21 Oct 2009 12:10:33 +0200
Von: “Michael Wimmersberger”
An: mailings@gmx-gmbh.de, info@gmx-gmbh.de
CC: info@getweb4all.com
Betreff: Fwd: Re: Mahnung vom 13.10.2009 – Ihre Buchungskundennummer: K6017888

hallo,
da sie mir auf keine meiner e-mails antworten, gehe ich davon aus, dass es ihnen nicht um eine rechnung geht, sonder darum, mir meine dateien z.b. meine
kuerzlich upgeloadeten krankenhausunterlagen zu stehlen bzw. mir nicht mehr zugaenglich zu machen.
so wie es aussieht wollen sie den sachverhalt auch nicht klaeren.
wie waere es mit einer antwort?
mfg,
michael wimmersberger
——– End ——–

nun bekam ich von GMX eine Antwort und man achte auf die preise der Hotline am Ende der Mail:

——– Begin ——–
Sehr geehrter Herr Wimmersberger,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an dieser Stelle leider nicht persönlich auf Ihre E-Mail antworten können.
Bitte beachten Sie, dass Supportanfragen, Kündigungen und Widerrufe, die Sie an diese Adresse schicken, nicht bearbeitet werden und keine
Rechtsgültigkeit haben.

Hier finden Sie Ihren richtigen Ansprechpartner:

Kundenservice: http://www.gmx.net/de/go/support
Stellenangebote: http://www.gmx.net/de/unternehmen/karriere
Presseservice: http://www.gmx.net/de/unternehmen/presse
Über GMX: http://www.gmx.net/de/unternehmen
Werben auf GMX: http://media.gmx.net

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und gute Kommunikation mit GMX.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr GMX Team

GMX Service-Hotline

Deutschland: 0900 / 1000 877 (1,86 Euro/Min. Festnetz Dt. Telekom, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Österreich: 0900 / 973 073 (1,80 Euro/Min., Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

Diese Mail wurde automatisiert versandt. Antworten an diese Adresse werden nicht gelesen.
——– End ——–

ich habe ihnen geschrieben, dass ich kein Geld habe um diese Telfonnummern anzurufen und dann bekam ich diese mail:

——– Begin ——–
Liebes GMX-Mitglied,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Leider haben Sie Ihr Problem nicht ausreichend beschrieben.
Bitte stellen Sie eine erneute Anfrage.
Schildern Sie uns genau, wie Sie vorgehen und wann welcher Fehler auftritt.
Nennen Sie uns bitte die genaue Fehlermeldung oder senden Sie uns ein Bildschirmfoto (Screenshot) zu.

Einen Screenshot (Bildschirmfoto) können Sie jederzeit machen, indem Sie in der obersten Tastenzeile Ihrer Tastatur die Taste “Druck” betätigen. Ihr Monitorbild ist nun zwischengespeichert und muss nur noch in ein beliebiges Bildverarbeitungsprogramm eingefügt werden.
Dazu öffnen Sie ein solches Programm (zu finden z. B. unter: ‘Start’ > ‘Programme’ > ‘Zubehör’ > ‘Paint’) und drücken die Taste ‘Strg’ und den Buchstaben ‘V’ gleichzeitig oder klicken auf den Menüpunkt ‘Bearbeiten’ und wählen ‘Einfügen’ aus. Das Bildschirmfoto erscheint nun in Ihrem Bildverarbeitungsprogramm und muss nur noch abgespeichert werden.

Achten Sie bitte darauf, dass Sie beim Speichern unter Dateityp ‘jpeg’, ‘jpg’ oder ‘png’ auswählen.

Diese Beschreibung gilt nur für Windows Systeme.

Wir überprüfen anschließend die Sachlage und nennen Ihnen eine umfassende Lösung.

Gerne können Sie uns unter der Telefonnummer 0900 / 100 0877 (1,86 EUR/Min. Festnetz Dt. Telekom, Mobilfunkpreise ggf. abweichend) anrufen, damit wir den Sachverhalt im Dialog klären.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Melanie Dudenhöffer
GMX-Support-Team

GMX GmbH
Sitz: Frankfurter Ring 129, 80807 München
Amtsgericht München HRB 144261

Geschäftsführer: Eva Heil, Markus Huhn
——– End ——–

Ich schrieb GMX erneut eine mail mit screen shot (die mail hab ich im Moment nicht zu verfuegung, da ich diese nicht abgespeicher habe und ich mich bei GMX nicht einloggen kann).
Daraufhin folgte dieses Schreiben:

——– Begin ——–
Sehr geehrter Herr Wimmersberger,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Gerne teilen wir Ihnen mit, dass Sie noch eine offene Rechnung in Höhe
von 12,54 EUR zu begleichen haben, deshalb war Ihr Media Center
gesperrt.

Wi rechnen mit dem zeitnahem Ausgleich des offen stehenden Betrages in
Höhe von 12,54 EUR.

Bitte überweisen Sie 12,54 EUR unter Angabe der Kundennummer als
Verwendungszweck auf folgendes Konto:

Westdeutsche Landesbank (WestLB)
Konto 7 900 111
BLZ 300 500 00

Empfänger: GMX Internet Services GmbH
Verwendungszweck: Kundennummer 6017888

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Sabrina Koch
Rechnungsstelle

GMX Internet Services GmbH
Frankfurter Ring 129 * 80807 München

Amtsgericht München HRB 147829
Geschäftsführer: Markus Huhn

Postanschrift
GMX Kundenservice
Brauerstr. 48
76135 Karlsruhe

Telefax: 0180 5 077 133 (0,14 EUR/Min)
——– End ——–

Man muss bedenken, dass es sich um eine sms handelte, und ich hatte eine ganze Menge freier sms bei GMX gesammel und zu verfuegung stehen.
Ich schrieb weitere mails und bekam dann diese hier:

——– Begin ——–
Sehr geehrter Herr Wimmersberger,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Gerne teilen wir Ihnen mit, dass wir alle offen stehenden Rechnungen aus
Kulanz uns ohne Anerkennung einer Rechtspflicht storniert haben.

Betrachten Sie die Zahlungsaufforderung zu der Kundennummer 6017888 als
hinfällig.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Sabrina Koch
Rechnungsstelle

GMX Internet Services GmbH
Frankfurter Ring 129 * 80807 München

Amtsgericht München HRB 147829
Geschäftsführer: Markus Huhn

Postanschrift
GMX Kundenservice
Brauerstr. 48
76135 Karlsruhe

Telefax: 0180 5 077 133 (0,14 EUR/Min)
——– End ——–

Und nach dieser Mail sperrten sie mir dann komplett meinen account, so dass ich auch keinen Zugang zu meinen Mails mehr hatte, also nicht nur das MediaCenter.
Ich schrieb von meinem hotmail account folgendes:

——– Begin ——–
danke schoen‏
From: micha andreas (getweb4all@hotmail.com)
Sent: Tuesday, October 27, 2009 9:22:52 AM
To: gmxservices@gmx-gmbh.de

Attachments: 2 attachments | Download all attachments (283.7 KB)
gmx01.jpg (153.7 KB), gmx02.jpg (130.0 KB)

gestern schreiben sie mir, dass sie auf das geld der einen sms verzichten.
doch anstatt mir den zugang auf meine dateien im media center zu ermoeglichen, sperren sie mir nun heute den zugang auf meinen ganzen account.
ich habe kein geld und auch kein telefon um irgendeine ihrer kostenpflichtigen nummern anzurufen.
also wie geht die schikane weiter?
anbei zwei screenshots.

michael wimmersberger
——– End ——–
Hier die screen shots:

Ich schrieb minedestens 4 weitere mails mit dem gleichen Inhalt und dem Komentar, dass ich Zugang zu meinen Mails und Dateien benoetige.
Auf einmal war mein Account wieder frei und ich schrieb:

——– Begin ——–
From: micha andreas (getweb4all@hotmail.com)
Sent: Tuesday, October 27, 2009 1:06:02 PM
To: gmx (gmxservices@gmx-gmbh.de)

also es scheint wieder zu funktionieren.
soll ich jetzt fragen: wie lange
vielen dank
michael wimmersberger

——– End ——–

Ich konnte mich wider einloggen und erhiel dann folgende mails:

——– Begin ——–
Sehr geehrter Herr Wimmersberger,

Da die Stornierung erst vom System übernommen werden musste, konnten wir
Ihr Postfach nicht sofort entsperren.

Wir haben die Stornierung abgeschlossen und Ihnen Ihr Postfach wie
gewohnt zur Verfügung gestellt.

Bitte entschuldigen Sie die Verzögerung.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Sabrina Koch
Rechnungsstelle

GMX Internet Services GmbH
Frankfurter Ring 129 * 80807 München

Amtsgericht München HRB 147829
Geschäftsführer: Markus Huhn

Postanschrift
GMX Kundenservice
Brauerstr. 48
76135 Karlsruhe

Telefax: 0180 5 077 133 (0,14 EUR/Min)
——– End ——–

und

——– Begin ——–
Sehr geehrter Herr Wimmersberger,

vielen Dank für Ihre erneuten Nachrichten.

Wir bedauern, dass Sie unzufrieden sind.

Gerne helfen wir Ihnen weiter.

Nach der manuellen Aktivierung der Freischaltung des Postfaches wird ein
automatisierter technischer Prozess angestossen.
Daher kann eine Freischaltung eines Account zwischen 1 und 48 Stunden
dauern.

Die weitere Prüfung hat ergeben, dass Ihr Account bereits wieder aktiv
ist.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Sigrun Raquet
Rechnungsstelle

GMX Internet Services GmbH
Frankfurter Ring 129 * 80807 München

Amtsgericht München HRB 147829
Geschäftsführer: Markus Huhn

Postanschrift
GMX Kundenservice
Brauerstr. 48
76135 Karlsruhe

Telefax: 0180 5 077 133 (0,14 EUR/Min)
——– End ——–

Doch dann dachten sich die Herrschaften von GMX weil es ihnen vielleicht so viel Freude bereitet hat, mir den Account einfach so wieder vollstaendig zu sperren, dies ohne auch nur den Ansatz eines Grundes zu haben.
Und seitdem bekomme ich nicht eine Mail von denen.
Das ganze Spielchen geht jetzt schon fast 2 Wochen.

Meine folgende Mail:

——– Begin ——–
From: getweb4all@hotmail.com
To: gmxservices@gmx-gmbh.de
Subject: danke fuer die erneute sperrung
Date: Wed, 28 Oct 2009 19:49:44 +0100

wird das jetzt ihr neues hobby?
mein account ist wie sie sicher wissen, wieder gesperrt.
——– End ——–

——– Begin ——–
From: micha andreas (getweb4all@hotmail.com)
Sent: Thursday, October 29, 2009 2:51:29 PM
To: gmx (gmxservices@gmx-gmbh.de)

soll ich ihnen meine kontonummer geben, damit sie die bearbeitungsgebuehren ueberweisen koennen?
mein konto ist weiterhin gesperrt und eine antwort bekomme ich von ihnen nicht.
wollen sie vieleicht wieder einen screen shot, damit sie wissen wie ihre scripts arbeiten?
——– End ——–

——– Begin ——–
From: getweb4all@hotmail.com
To: gmxservices@gmx-gmbh.de
Subject: FW: danke fuer die erneute sperrung
Date: Thu, 29 Oct 2009 18:24:02 +0100

sie wollen mir den grund fuer die erneute sperrung meines accounts wohl offensichtlich auch nicht mitteilen?!
anbei ein screen shot…

——– End ——–

——– Begin ——–
From: getweb4all@hotmail.com
To: gmxservices@gmx-gmbh.de
Subject: FW: danke fuer die erneute sperrung
Date: Thu, 29 Oct 2009 19:07:42 +0100

das ist also mehr als schikane, da sie absichtlich verhindern, dass ich zugriff auf meine daten, dokumente und emails habe.
wie geht’s weiter? haben sie schon neue anweisungen?

——– End ——–

Die folgende Email schrieb ich heute morgen um ca. 11 Uhr (Wir haben jetzt 16 Uhr) und keine Antwort:

——– Begin ——–
meine dateien und meine dokumente haette ich gerne‏

From: micha andreas (getweb4all@hotmail.com)
Sent: Friday, October 30, 2009 11:07:30 AM
To: gmx (gmxservices@gmx-gmbh.de)

ich moechte die moeglichkeit bekommen meine dateien und dokumente von meinem account zu nehmen und wo anders zu speichern. danach koennen sie meinen account so oft sperren, wie lust haben.
——– End ——–

und das ist meine letzte mail fuer heute:

——– Begin ——–
FW: danke fuer die erneute sperrung‏
From: micha andreas (getweb4all@hotmail.com)
Sent: Friday, October 30, 2009 4:03:04 PM
To: gmx (gmxservices@gmx-gmbh.de)

Ich werde ihnen nicht mehr so viele sinnlose mails schreiben.
Sie begehen Datenklau!
Ich habe Ihnen in den vergangenen Jahren eine Menge Neukunden beschafft.
Nun werde ich Ihnen Neukunden wegnehmen (auch wenn sie vor kohle strotzen und sie das nicht grossartig juckt, ein nachgeschmack bleibt).
Falls sie der meinung sind, dass sie mir den zugang zu meinen mails und dateien wieder ermoeglichen, lassen sie’s mich wissen.
Falls ich der meinung bin, dass es zeit ist und ich die moeglichkeit habe, werde ich strafantrag stellen.
——– End ——–

Wer Zeit und Interesse hat, der sollte sich mal www.nohumanrights.blogspot.com ansehen.

Und wer nun auf die Idee kommen sollte, dass der GMX-Terror im Zusammenhang mit der “nohumanrights-geschichte” steht, der liegt sicherlich nicht falsch, denn ich habe erst ein paar Tage vor der Sperrung wichtige und beweistraechtige Dokumente von Polizei, Gerichten und Krankenhaus dort abgelegt.

Die Alternative (bzw. viel bessere Loesung) zu GMX!!!

Auch wenn ich Gefahr laufe, dass mir die folgenden Vereine meinen Account dort (im Auftrag) ebenfalls blockieren, ist der eindeutig beste kostenlose email-anbieter GMAIL.
POP/SMTP, viel Speicherplatz,SSL (sichere Verbindung) u.s.w.
Sicher ist natuerlich kein email-account, da die Kontrolle von den Regierungen emens ist und jeder Anbieter sich den Anweisungen fuegen wird. (Die Internetwelt bedeutet volle staatliche Kontrolle, -und es wird immer schlimmer.)
Wer GMX waehlen moechte wegen des 1Gb freien Speicherplatzes, dem kann ich nur empflehlen, eine Suchmaschine zu benutzen und man findet viele kostenlose Anbieter, die 50Gb, 100Gb und mehr anbieten.

03.11.2009
GMX hat sich gemeldet:

——– Begin ——–
C146554438 Re: FW: danke fuer die erneute sperrung‏
From: promail@gmx-gmbh.de
Medium riskYou may not know this sender.Mark as safe|Mark as junk
Sent: Monday, November 02, 2009 4:48:08 PM
To: getweb4all@hotmail.com

Sehr geehrter Herr Wimmersberger,

danke für Ihre Anfrage.

Ihr GMX Account wurde gesperrt, da die notwendige Adressbestätigung
innerhalb der 14-Tagefrist nicht eingereicht wurde.

Um Ihren Account wieder freischalten zu können, benötigen wir einige
Angaben von Ihnen:

Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir auf einer eindeutigen
Authentifizierung bestehen müssen. Diese Maßnahme dient zum Schutz vor
Missbrauch.

Senden Sie uns bitte die (lesbare) Kopie Ihres Ausweises oder Reisepaßes
(Vorder- und Rückseite!) mit Angabe Ihrer betroffenen E-Mail-Adresse
oder der Kundennummer sowie der Informationen weiter unten.

Für die Einsendung haben Sie mehrere Möglichkeiten. Bitte benutzen Sie
dazu unbedingt das Formular unter
http://www.gmx.net/de/cgi/helpform?LANG=de. Durch die Benutzung des
Formulars stellen Sie sicher, dass wir alle Informationen erhalten, die
für die Bearbeitung Ihrer Anfrage benötigt werden.

1.) Per Post an unsere Anschrift:
GMX GmbH
Support – “Ausweiskopie”
Brauerstraße 48
D-76135 Karlsruhe

2.) Über das Hilfeformular:
Unter http://www.gmx.net/de/cgi/helpform?LANG=de -> Passwort vergessen
können Sie über das “Formular mit Dateianhang-Möglichkeit” Ihren
eingescannten Ausweis an GMX senden.

3.) Per Fax:
Bitte nutzen Sie in diesem Fall das Formular unter
http://www.gmx.net/de/cgi/helpform?LANG=de. Wenn Sie den Menupunkt
Passwort vergessen wählen, können Sie das “Formular mit Faxvorlage”
ausfüllen und dann ausdrucken. Anschliessend senden Sie das Fax mit
Ihrer Ausweiskopie an die im Formular angegebene Faxnummer. Durch die
Benutzung des Formulars stellen Sie sicher, dass wir alle Informationen
erhalten, die für die Bearbeitung Ihrer Anfrage benötigt werden.

Geben Sie bitte unbedingt eine alternative E-Mail-Adresse bzw. eine
Weiterleitungsadresse zwecks Rückfragen und Autorisierung an.
Bitte beachten Sie, dass wir keinen Support per Telefon oder Fax
anbieten.

Stimmen die Daten in Ihrem Account nicht mit denen in Ihrem
Personalausweis überein, können wir Ihrer Bitte nicht ohne weiteres
entsprechen.

In diesem Fall müssen wir darauf bestehen, dass Sie eindeutig
nachweisen, dass Sie wirklich der rechtmässige Nutzer der E-Mail-Adresse
sind.

Bitte beantworten Sie in jedem Fall die Fragen, die auf dem Formular
unter http://service.gmx.net/de/cgi/ng.fcgi/helpform?LANG=de -> Passwort
vergessen gestellt werden möglichst vollständig.

Je genauer Sie antworten, um so wahrscheinlicher können wir Ihnen
schnell und unkompliziert helfen.
Sind Ihre Angaben richtig, erhalten Sie von uns die Hilfe, die Sie
benötigen, um Ihren Account weiter nutzen zu können.

Auszug aus unserer Policy:

* GMX hat und wird keine personengebundenen und/oder
persönlichen Daten der GMX Mitglieder
veröffentlichen oder an Dritte weitergeben,
verschenken, verleihen, vermieten und/oder
verkaufen.

* Als in Deutschland ansässiges Unternehmen unterliegen
wir dem Bundesdatenschutzgesetz.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese Maßnahmen, die wir zum Schutz
unserer Mitglieder treffen.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Bitte senden Sie bei Rückantworten immer den vorangegangenen Mailverkehr
mit.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: http://faq.gmx.de

Mit freundlichen Grüßen

Beate Löbel

Technischer Support GMX
_________________________________________________________
GMX Internet Services GmbH – Frankfurter Ring 129, 80807 München – HRB
München
147829 – Geschäftsführer: Markus Huhn
——– End ——–

meine antwort:

——– Begin ——–
RE: C146554438 Re: FW: danke fuer die erneute sperrung‏
From: micha andreas (getweb4all@hotmail.com)
Sent: Tuesday, November 03, 2009 11:38:06 AM
To: promail@gmx-gmbh.de

na da haben sie ja doch noch einen grund gefunden, um zu begruenden, weshalb mein account gesperrt ist.
es ist nur komisch, dass ich nie um eine adressbestaetigung gebeten wurde und auch, dass sie so viel zeit (tage, wochen..) benoetigen, um mir dies mitzuteilen.
um es kurz zu machen:
ich habe kein geld, um eine kopie meines ausweises zu machen und diese dann auch noch irgendwo zu scannen.
in dem media center, dass was sie mir gesperrt haben, liegen ausreichend gescannte, amtl. dokumente, die bestaetigen wer ich bin und wo ich polizeilich gemeldet bin. (meldebestaetigung, fuehrerschein usw…)
ich werde keine weitere anstrengung unternehmen um es ihnen recht zu machen, es sei den sie bezahlen mir die bearbeitungsgebuehren der zahlreichen mails, die ich ihnen schicken musste, und den aerger den sie mir nun seit wochen absichtlich bereiten.

michael wimmersberger
——– End ——–hier   weiter lesen