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Vorsätzlich organisierte Folter durch Akustikterror + Polizei und Strafantrag am 11.06.2024 wegen Beleidigung und Bedrohung gegen den Menschen michael a.d.H. wimmersberger | Menschenjagd v3.0
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Von Oberaffen (Logenbrüder) angeordneter und Unteraffen (Sklaven) ausgeführter Mordversuch auf den MENSCHEN michael a.d.H. wimmersberger
Hinter der organisierten Menschenjagd gegen mich steht in erster Linie Eberhard Schulte-Wissermann, der “Ehrenbürger”, Jurist, Ex-Oberbürgermeister und Freimaurer der Stadt Koblenz mit seinem kriminellen, mafiösen, juristischem Gefolge.
Die Stadt Koblenz hat unter seiner Führung einige Mördanschläge in Auftrag gegeben.
Bald “stirbt” die perverse Kreatur und landet dort wo sie hingehört!!!
In der Nacht vom 08. auf den 09. April verübte man wieder einmal einen Mordversuch an mir.
Hierzu wurde ich in Alicante von hinten in einen über 15 Meter tiefen, im Bau befindlichen Aufzugschacht geschubst und dort mit Wirbelsäulenfraktur und zwei gebrochenen Handgelenken liegengelassen.
Über einen sehr langen Zeitraum versuchte ich in 3 Sprachen um Hilfe zu rufen, was dann schließlich von 2 jungen Frauen erhört wurde. Sie riefen sofort Polizei und Ambulanz.
Da ich unterhalb der Hüfte gelähmt war, wurde ich mit der Feuerwehr und der Ambulanz aus dem Schacht heraus geholt.
Eine Polizistin war sehr interessiert, doch wurde sie von der Ambulanz zurückgehalten, aber versprach mir, mich im Krankenhaus zu besuchen um mich zu befragen.
Doch bis heute gab es keine Vernehmung.
Im Krankenhaus in Alicante wurden u.a. meine beiden Arme vergipst und ich musste angeblich wegen den Feiertagen eine Woche auf die OP’s warten.
Zwischenzeitlich wurde ich von u.a. kirchlichen, freiwilligen Mitarbeitern täglich gefüttert, da ich mich ja nicht bewegen konnte.
Nach jedem Löffel wurde dann laut in die Hände geklatscht.
Dieser Akustikterror und viele mehr wurden schon seit jahren vorher und werden bist zum heutigen Tag vollstreckt. Ich werde in allen erdenklichen Bereichen seit meiner Kindheit gefoltert, was immer mehr organisiert und professionell betrieben und gesteigert wurde. Der tägliche Akustikterror in dieser Form wird allerdings “erst” seit dem Jahr 2004, begonnen in Faschisten-Holland, an mir verübt.
Es gab eine junge Mädchengruppe, die als Aushilfe insgesamt 2-3 x das Essen gaben. Sie beteiligten sich als einzige nicht an diesem Terrorspiel. Allerdings wurde ich in allen möglichen Situationen von weiteren Ärzten oder Arzthelfern beklatscht.
Beide OP’s wurden dann von zwei unterschiedlichen Ärzteteams an einem Tag durchgeführt.
Das erste Ärzteteam aus dem Krankenhaus in Alicante, was für die vorsätzliche Fehloperation an meinen Handgelenken verantwortlich ist, beklatschte mich unentwegt vor der Vollnarkose. Der andere Arzt, der die Op an meiner Wirbelsäule vornahm kam nicht aus dem Krankenhaus in Alicante – ihn sah ich auch nicht mehr wieder.
Hier die Röntgenbilder von meiner Wirbelsäule und meinen Handgelenken
(Zum Ansehen mit der Maus über die Röntgenbilder fahren und zum Vergrößern einfach draufklicken)
Außer dass ich im Krankenhaus mit Cannabis versorgt wurde, gibt es nichts Positives von meinem Aufenthalt dort zu berichten, im Gegenteil.
Man versuchte mich mit Morphium abhängig zu machen, indem man mich nach Monaten weiterhin zwang Morphium-Pflaster zu nehmen, obwohl ich gar keine großartigen Schmerzen mehr hatte und mich dagegen wehrte.
Ich machte selber einen Entzug indem ich von den Pflastern immer größere Stücke abschnitt und die Schüttelattacken überstand.
Auch versuchte man mich im Übermaß immer wieder zu röntgen und nahmen den Kateter nicht raus, obwohl ich mich lange wieder bewegen konnte und in eine Flasche hätte urinieren können.
Der daraus resultierende Blasenstein wurde erst im Jahr 2014 in Eisenach, als er ein stattliche Größe vom 3,5 cm hatte operativ entfernt, nachdem man mich jahre mit Schmerzen hat herumlaufenlaseen und mir jegliche medizinische Versorgung, wie das ja auch in der Schweiz der Fall war versagt. Erst als ich überhaupt nicht mehr laufen konnte und nur noch Blut pinkelte erbarmte sich ein Aushilsarzt, dafür zu sorgen, dass ich sofort in ein Krankenhaus aufgenommen und operiert wurde. Auch in diesem Krankenhaus in ‘Eisenach wurde ich gefoltert.
Ich wurde dann in ein anderes Krankenhaus in Alicante verlegt. Es wurde mit Gewalt und auf barbarische Weise dafür gesorgt, dass ich schnellst möglich auf die Beine kam.
Zur Rehabilitation wurde ich mit einem Kran aus dem Bett in einen Stuhl gesetzt. Allerdings ließ man mich z.T. Stunden vor Schmerzen das ganze Krankenhaus zusammen schreien, – und ich bin kein wehleidiger Typ -, doch sie halfen mir in keinster Weise.
Hier versuchte man mich nun fast täglich zu röntgen, angeblich wären die Röntgenbilder des ca. 10km entfernten Krankenhauses nicht mitgeliefert worden und sie müssten außerdem meine Wirvelsäule und die Handgelenke unter Beobachtung halten.
Ich weigerete mich dann natürlich weitere Bestrahlungen entgegen zu nehmen.
Klatschterror von Ärzten und Pflegepersonal war an der Tagesordnung.
Nach meinen ersten Versuchen mit noch nicht verheilten Handgelenken auf Krücken zu gehen, wurde einem Taxifahrer vom Krankenhaus 10 Euro gegeben und er sollte mich wegfahren (wohin ich will und 10 Euro reichen).
Diese Schilderung zeigt bei weitem nicht annähernd das tatsächlich Gegebene und die perverse Unmenschlichkeit auf, mit der hier vorgegangen wurde und wird.
Dass eine menschenwürdige ärztliche Versorgung trotz europaweit gültiger AOK-Karte nicht gegeben war, bestätigt auch folgender Befund aus dem Insel-Spital in der Schweiz (Bern) fast ein Jahr später, am 25.01.2010:
Ursprüngliche Seite: https://justice.getweb4all.com/attentat.php
Die Mordversuche stehen in direktem Zusammenhang mit:
Europäischer Gerichtshof GEGEN den MENSCHEN michael wimmersberger
auf:
https://stasi.getweb4all.com/europaischer-gerichtshof-gegen-menschenrechte/
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Menschenjagd | Gangstalking gegen den MENSCHEN michael a.d.H. wimmersberger | La Marina (Spanien)
Ich habe keine Energie hier großartig etwas zu erklären.
In den Videos habe ich mich geäußert und ich denke, das dies Erklärung genug ist.
Bei Interesse, empfehle ich zu recherchieren und all die anderen Webseiten, Blogs und Beweise zu begutachten.
Jedem Ungläubigen empfehle ich zu versuchen mit mir einen Kontakt aufzubauen, denn dieser wird sicherlich auf menschlicher Ebene nicht zustande kommen, da genau das seit Jahrzehnten erfolgreich verhindert wird. Ihr könntet dabei wahrscheinlich nicht wenig (Blut)Geld ergattern – doch die Geheimdienste sind auf der Hut 😉
Geisteskranke Schlägerpolizei in Koblenz gegen michael wimmersberger
Hier der Originalpost, den ich unmittelbar nach meiner “Freilassung” veröffentlicht habe: https://nohumanrights.blogspot.com.es/2008/03/polizei-und-justiz-schlgt-wieder-zu.html
Vorfall 27.03.2008 in Almeria, Spanien:
Ein Bekannter und ich standen am späten Nachmittag an einem Dia-Markt. Wir versuchten ein paar Cents zusammenzuschnorren. Von seinem Geld hatten wir vorher schon einen Billigwein gekauft. Ich regte mich auf, das ich dort stehen muss, hunger habe und Deutschland und seine Nachbarländer dafür verantwortlich sind, dass ich dort stehen muss, nicht mal etwas zu essen zusammen bekomme und andere sich an meinem Leben und meiner Arbeit bereichern. Als ich dann an den Starßenrand pinkeln wollte, regte sich mein Bekannter auf, so daß ich ihn wieder beruhigte und nicht urinierte. Ich sagte, dass ich keine Lust habe hier zu stehen und dass wir lieber gehen. Kurz darauf kamen einige Polizeiautos angefahren. Die Polizisten stiegen aus und fuhren verbal meinen Bekannten an. Ich versuchte zu beruhigen und sagte auf spanisch, dass er okay sei und keine Probleme macht. Von einer Sekunde auf die andere fiehlen auf einmal mindestens vier Polizisten auf mich ein, schlugen und warfen mich kopfüber auf den Boden, drehten mir die Hände auf den Rücken und drückten mir die Handschellen bis zum Anschlag zu. Ich sagte: “tranquilo, ich mach doch gar nichts”. Die Polizisten verbogen mir die Arme und schmissen mich in ein Polizeiauto. Bis zu dieser Situation haben diesen Vorfall eine menge Zivilisten verfolgt u.a. mein Bekannter, Lars Fiedler, der natürlich, da er in Deutschland etwas “offen” hat, seine Aussage befehlsbezogen änder wird.
Im Auto kündigten mir die zwei Polizisten schon an, dass ich gleich noch mehr zu erwarten hätte. Sie fuhren mit zum ortlichen Krankenaus. Meine Hände waren immernoch auf dem Rücken angeschellt. Sie gingen mit mir in ein leeres Zimmer und der eine schlug mir mit voller Wucht mit der Faust auf´s Auge. Ich sagte: “no pasa nada”. Daraufhin schlug er wieder zu. Ich wiederholte: “no pasa nada”. Dann meinte wohl der andere Polizist er könne noch fester zuschlagen und gab mir ebenfalls mit voller Wucht und der Faust auf das selbe Auge. Im Nebenraum warteten schon die Ärzte mit Faden und Nadel. Sie nähten und klammerten mein Auge (Augenbraue). Wieder im Polizeiauto sprachen die beiden sich ab, was sie aussagen werden und sagten zu mir, dass ich so viel Probleme in Deutschland hätte und sie für Knast sorgen würden. In diesem Moment fiel mir das erste mal auf, wie ihnen das Kokain (ich muss ja vorsichtig sein was ich sage, denn es könnte ja auch etwas anderes sein, wenn die Justiz oder wer auch immer über dir steht und das befiehlt) aus der Nase lief. Später auf dem Polizeirevier zogen sie unendwegt ihre Nasen hoch.
Man sperrte mich ein. Am nächsten Tag kam eine Anwältin, die mir sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, ich müsse noch einen weiteren Tag “sitzen” und könne dann dem Richter erzählen was passiert ist und sie wäre sich sicher, dass ich dann frei käme. Am folgenden Tag, es war Samstag, wurde ich mit anderen, die unendwegt auf den Boden aufstampfen mussten (das verstehen dann nur Leser des vollständigen Blogs) auf´s Gericht gefahren. Ich musste lachen, denn im Keller des Gerichtes hatte der eine Zigaretten, und zum ausmachen sprang er immerwieder auf den Zigarettenstummel rum, der schon lange nicht mehr brannte, was sich bei der nächsten Zigarette wiederholte(es ging noch mehr psychoscheiße ab, doch den Effekt den die Menschenrechtsverletzer erziehlen wollen, können sie nicht, denn ich bin immer noch stolz – ich bin nicht so wie die. Als ich dann schließlich mit Handschellen dem Richter vorgeführt wurde, war ein Überstetzer (englisch) und die Anwältin anwesend. Ich erzählte was bis zur Verhaftung vorgefallen ist. An Weiterem war man nicht interessiert. Dass ich ein blaues Auge hatte, meine Augenbraue genäht und geklammert und mein Pulli voller Blut war habe wohl nur ich bemerkt. Man erklärte mir, dass ich die Polizei angegriffen hätte. Ich hätte sie getreten. Ich sagte, dass das gar nicht möglich gewesen wäre, da man mich direkt mit dem Kopf nach vorne und unten auf den Boden geworfen und gefessel hätte und das ja alle gesehen haben.
Der Richter ließ mich wieder in den Keller bringen. Eine halbe Stunde später brachte man mich wieder nach oben. Der Dolmetscher und die Anwältin sagten mir dann, dass ich nicht frei komme sondern 15 Monate Gefängnis, es sei denn, ich würde mich für schuldig bekennen. Dann würde ich sofort frei kommen allerdings mit einer 10 monatigen Bewärungsstrafe, die auf 2 Jahre läuft. Wenn also noch irgendetwas in den nächsten 2 Jahren vorfällt, kann man mich sofort 10 Monate einsperren.
Die Wahl war jetzt drinnen bleiben aus rauskommen. Also musste ich mich für schuldig erklären, was ich hiermit öffentlich widerrufe. Rechtsmittel gibt es auf dem normalen Weg für mich ja nicht.
Es ist unmöglich wenn man europaweit von der Justiz gezwungen wird auf der Straße zu existieren, einem alle Mittel zum Leben von den gleichen gestohlen werden, nicht aufzufallen. Wenn also einem Polizisten das nächste Mal mein Gesicht nicht passt, kann das für mich bedeuten, das ich dafür eingesperrt werde – Deutschland lässt grüßen.
Justiz und ihre Opfer